Eine Freundin namens Mascha
Das Cover hat mir insoweit gefallen, dass ich das Buch in die Hand genommen hätte und dann den Klappentext gelesen hätte. Die Protagonisten Elisa hatte in ihrer Kindheit keine leichtes Leben und auch danach rutscht sie erst einmal ab. Aber sie findet einen Acker, Bücher und Lyrik. Jetzt ist sie auf der Rückreise von Schweiz nach Hause und erzählt ihre "Freundin" Mascha ihre Lebensgeschichte, von der Kälte und der Einsamkeit. Von Nichtverstanden werden und Nichtverstehen können. Die Sprache gefällt mir sehr gut und ich fühle mich in der Bücherwelt daheim.