Heimweh, wonach?..
..dieses Gedicht von Mascha Kaleko kam mir beim lesen der Leseprobe als erstes in den Sinn.
Zugegeben Cover und Titel hätten mich nicht erahnen lassen um was genau es in diesem Buch geht, um so überraschter war ich das es in gewisser weiße um Mascha geht.
Beim lesen spürt man Wärme, Melancholie und doch bedrücken einen die Briefe auch. Mir gefällt die Idee das die Protagonistin, um mit all Ihrem Schmerz und Ihren Sorgen klarzukommen, Briefe schreibt und sich trotz alle des Leids in die Welt der Bücher zu flüchten. Elisa und Mascha hätten sicherlich auch Freundinnen sein können, hätten sie zur selben Zeit gelebt.
Sarah Lorenz schreibt mit warmen Worten über so kalte Themen wie missbrauch. Ihr Schreibstil wirkt sehr harmonisch und man möchte am liebsten direkt weiter lesen.. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee.
Ein wundervolles Buch, welches kurz nach ihrem 50. Todestag, als eine kleine Hommage an eine große Frau erscheint und Mascha Kaleko so auch wieder etwas präsenter macht. Schön finde ich auch das ein paar Zeilen von Mascha platz in diesem Buch finden.
Mascha hätte dieses Buch sicher gefallen! und ich hoffe das wir noch ganz viel von Sarah Lorenz zu lesen bekommen!
Zugegeben Cover und Titel hätten mich nicht erahnen lassen um was genau es in diesem Buch geht, um so überraschter war ich das es in gewisser weiße um Mascha geht.
Beim lesen spürt man Wärme, Melancholie und doch bedrücken einen die Briefe auch. Mir gefällt die Idee das die Protagonistin, um mit all Ihrem Schmerz und Ihren Sorgen klarzukommen, Briefe schreibt und sich trotz alle des Leids in die Welt der Bücher zu flüchten. Elisa und Mascha hätten sicherlich auch Freundinnen sein können, hätten sie zur selben Zeit gelebt.
Sarah Lorenz schreibt mit warmen Worten über so kalte Themen wie missbrauch. Ihr Schreibstil wirkt sehr harmonisch und man möchte am liebsten direkt weiter lesen.. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee.
Ein wundervolles Buch, welches kurz nach ihrem 50. Todestag, als eine kleine Hommage an eine große Frau erscheint und Mascha Kaleko so auch wieder etwas präsenter macht. Schön finde ich auch das ein paar Zeilen von Mascha platz in diesem Buch finden.
Mascha hätte dieses Buch sicher gefallen! und ich hoffe das wir noch ganz viel von Sarah Lorenz zu lesen bekommen!