Poetisch autobiographisch

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Wundervoll elegisch verfasste Ode an eine doch eher verpfuschte Kindheit und Jugend, voller Trauer, aber auch voller Größe. Klug und erkenntnisreich schreibt Sarah Lorenz an ihre literarische Heldin Mascha Kaléko, redet sich ihren Frust von der Seele, legt ihre Sehnsüchte offen. Ein Roman, der nachwirkt.