Poetisch und berührend
Schon der Anfang des Buches hat mich überzeugt: die Buchhandlung in Zürich, die Einbindung Mascha Kalékos und ihrer Gedichte. Dann scheint der Roman ans Eingemachte zu gehen, wenn die Protagonistin anfängt, ihre schwierige Kindheit zu erzählen. Aber die Weise, wie erzählt wird, gefällt mir schonmal sehr gut, irgendwie poetisch. Die Tatsache, dass sich die Erzählerin an Mascha Kaléko richtet, nimmt den schwierigen Tatsachen irgendwie die Schärfe.
Das Cover gefällt mir auch, da es sehr ästhetisch und ausdrucksstark ist.
Das Cover gefällt mir auch, da es sehr ästhetisch und ausdrucksstark ist.