Sarah Lorenz schreibt mit ihrem Buch eine eindrückliche, berührende Geschichte von Elisa, die ihre Lebensgeschichte der Dichterin Mascha Kaleko erzählt. Mich hat das Buch sehr berührt, ich habe es an einem Tag gelesen und gefühlt.
Und ums Fühlen geht es wahrscheinlich am meisten im Buch, denn Elisa fühlt alles. Mir hat gefallen wie schon durch ein paar Andeutungen ein klares Bild entstand und in ein paar Sätzen ganz viel erzählt wurde.
Das ist auch die besondere Stärke der Autorin durch Auslassungen, Andeutungen und mit klarer, reduzierter Sprache Gefühle zu erzeugen, die lange nachhallen. Ich habe jedenfalls noch lange über das Buch nachgedacht und über Elisa.
Alles in allem fand ich das Buch richtig gut geschrieben, richtig gut zu lesen und auch eine richtige gute Geschichte. Das Cover hat mich nicht so mega überzeigt, ich weiß nicht ob ich es im Buchladen angucken würde, aber die Geschichte hinter dem Cover war dafür umso schöner und ich hätte was verpasst hätte ich nicht reingeguckt.
Und ums Fühlen geht es wahrscheinlich am meisten im Buch, denn Elisa fühlt alles. Mir hat gefallen wie schon durch ein paar Andeutungen ein klares Bild entstand und in ein paar Sätzen ganz viel erzählt wurde.
Das ist auch die besondere Stärke der Autorin durch Auslassungen, Andeutungen und mit klarer, reduzierter Sprache Gefühle zu erzeugen, die lange nachhallen. Ich habe jedenfalls noch lange über das Buch nachgedacht und über Elisa.
Alles in allem fand ich das Buch richtig gut geschrieben, richtig gut zu lesen und auch eine richtige gute Geschichte. Das Cover hat mich nicht so mega überzeigt, ich weiß nicht ob ich es im Buchladen angucken würde, aber die Geschichte hinter dem Cover war dafür umso schöner und ich hätte was verpasst hätte ich nicht reingeguckt.