Städtische Kriminalität in Berlin
In „Mit kaltem Kalkül“, einem juristischen Thriller von Prof. Dr. Michael Tsokos, untersucht eine Spezialeinheit namens „Extremdelikte“ unter der Leitung von Dr Wald. Gleichzeitig steht der ehemalige jordanische Geheimdienstagent Khalaf unter Druck, einen entführten achtjährigen Jungen namens Yasser zu finden, dem die Neuköllner mehr vertrauen als die Polizei. Khalaf findet heraus, dass Yasser nicht das erste vermisste Kind in der Gegend ist, was auf ein dunkles und unheimliches Muster schließen lässt. Als die Ermittlungen durch die Entdeckung einer Kinderleiche intensiviert werden, erkennt Dr. Yao, dass eine Untergrundgesellschaft jenseits der scheinbaren Strukturen Berlins existiert. Kommissarin Monica Monti, Leiterin der vierten Mordkommission im Berliner LKA, folgt auf der Suche nach der Wahrheit ihrem eigenen Instinkt und nicht einer rationalen Analyse. Die Erzählung verwebt reale Kriminalfälle mit forensischen Untersuchungen, verortet die fiktiven Ereignisse in der Realität und schafft eine spannungsgeladene und packende Atmosphäre. 1. Welche Beweggründe treiben Khalaf bei seiner Suche nach dem vermissten Kind an und wie wirkt sich das auf die Ermittlungen aus? 2. Wie offenbaren Dr. Yaos Untersuchungen die Komplexität der städtischen Kriminalität in Berlin? 3. Auf welche Weise beeinflussen die Hintergründe der Charaktere ihre Methoden und Herangehensweisen an das sich entfaltende Mysterium?