Der zweite Teil Sabine Yao Reihe hat mir mal wieder sehr viel Spaß gemacht. Man hat sehr viele interessante Hintergrundinfos zur Rechtsmedizin aber auch zu kriminalistischen Arbeit der Ermittler erhalten. Mir hat diesmal ein bisschen die Story um Sabine Yao gefehlt. Es ging sehr viel um Khalaf und um die Ermittlerin Monti. Das war zwar nicht unbedingt schlecht, mir hätte es aber noch besser gefallen, Sabine Yao mehr begleiten zu können, da ich die Protagonistin sehr sympathisch finde. Weiterhin kam mir die Story von den beiden aufgehängten „Puppen“ zu kurz, was ich sehr schade finde.
Der Schreibstil von Michael Tsokos war auch hier wieder sehr kurzweilig und die Kapitel relativ kurz gehalten. So konnte man sich das Buch ganz gut in Kapitel einteilen, wenn man (leider) seinem Alltag nachgehen musste und gerade nicht weiterlesen konnte. Ich würde mich freuen, wenn wir mehr von Sabine Yao und ihren spannenden Fällen erfahren würden.
Der Schreibstil von Michael Tsokos war auch hier wieder sehr kurzweilig und die Kapitel relativ kurz gehalten. So konnte man sich das Buch ganz gut in Kapitel einteilen, wenn man (leider) seinem Alltag nachgehen musste und gerade nicht weiterlesen konnte. Ich würde mich freuen, wenn wir mehr von Sabine Yao und ihren spannenden Fällen erfahren würden.