Spannende Einblicke in die Rechtsmedizin
Mit kaltem Kalkül ist der zweite Band der Rechtsmedizin-Thriller-Reihe um Dr. Sabine Yao. Sie ist stellvertretende Leiterin der rechtmedizinischen Spezialeinheit „Extremdelikte“ des Bundeskriminalamts (BKA).
Auf dem Cover fällt einem sofort die Metallic-Oberfläche auf. Diese hat auch eine angenehme Haptik. Das Motiv könnte eine Anspielung auf einen Obduktionstisch sein. Dieser Teil des Covers hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hätte ich das Tuch etwas anders platziert, da es eher wie ein Vorhang wirkt und somit eher verwirrt.
Der achtjährige Yasser Khatib ist aus der High-Deck-Siedlung in Berlin – Neukölln verschwunden. Da seine Mutter und auch das Kind illegal in der Siedlung leben, traut sie sich nicht zur Polizei zu gehen. Daher wendet sie sich an den Ex-Geheimdienstler Hassan Khalaf um den Jungen zu finden. Dessen Ermittlungen erzielen zunächst schnelle Erfolge, geraten dann jedoch in eine Sackgasse.
Im Fokus steht in diesem Buch die Rechtsmedizin. Die Durchführung von Obduktionen wird sehr detailliert beschrieben. Hier werden auch Fälle aufgegriffen, die für die Hauptgeschichte nicht unbedingt erforderlich wären. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen. Allerdings würde ich das Buch nicht für Menschen mit schwachen Nerven empfehlen. Die eigentliche Geschichte kommt im Laufe des Buches leider etwas ins Stocken und auch das Finale ist eher banal.
Mir hat das Buch gut gefallen, vor allem die Beschreibungen der Obduktionen. Der Leser bekommt hier viele fachspezifische Information, die in einen guten zu lesenden Thriller verpackt werden. Besonders diese eine Obduktion ist mir in Erinnerung geblieben. Man merkt, dass der Autor weiß, wovon er spricht. Leider ist die Story nicht besonders spannend, daher gibt es insgesamt nur 4 Sterne. Das Buch ist insbesondere für Leser mit Interesse an der Rechtsmedizin geeignet. Wer dagegen einen spannenden Thriller sucht, der wird vermutlich enttäuscht sein.
Auf dem Cover fällt einem sofort die Metallic-Oberfläche auf. Diese hat auch eine angenehme Haptik. Das Motiv könnte eine Anspielung auf einen Obduktionstisch sein. Dieser Teil des Covers hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hätte ich das Tuch etwas anders platziert, da es eher wie ein Vorhang wirkt und somit eher verwirrt.
Der achtjährige Yasser Khatib ist aus der High-Deck-Siedlung in Berlin – Neukölln verschwunden. Da seine Mutter und auch das Kind illegal in der Siedlung leben, traut sie sich nicht zur Polizei zu gehen. Daher wendet sie sich an den Ex-Geheimdienstler Hassan Khalaf um den Jungen zu finden. Dessen Ermittlungen erzielen zunächst schnelle Erfolge, geraten dann jedoch in eine Sackgasse.
Im Fokus steht in diesem Buch die Rechtsmedizin. Die Durchführung von Obduktionen wird sehr detailliert beschrieben. Hier werden auch Fälle aufgegriffen, die für die Hauptgeschichte nicht unbedingt erforderlich wären. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen. Allerdings würde ich das Buch nicht für Menschen mit schwachen Nerven empfehlen. Die eigentliche Geschichte kommt im Laufe des Buches leider etwas ins Stocken und auch das Finale ist eher banal.
Mir hat das Buch gut gefallen, vor allem die Beschreibungen der Obduktionen. Der Leser bekommt hier viele fachspezifische Information, die in einen guten zu lesenden Thriller verpackt werden. Besonders diese eine Obduktion ist mir in Erinnerung geblieben. Man merkt, dass der Autor weiß, wovon er spricht. Leider ist die Story nicht besonders spannend, daher gibt es insgesamt nur 4 Sterne. Das Buch ist insbesondere für Leser mit Interesse an der Rechtsmedizin geeignet. Wer dagegen einen spannenden Thriller sucht, der wird vermutlich enttäuscht sein.