Tsokos ist einfach ein Garant für spannende Geschichten
Im Sektionssaal der Spezialeinheit Extremdelikte werden verschiedenste Todesfälle untersucht. Dr. Sabine Yao, die stellvertretende Institutsleiterin, wird in ihrem Bereitschaftsdienst zu einer alten Bauwagensiedlung gerufen, wo ein Toter in Armeekleidung mit einer massiven Stichverletzung aufgefunden wurde. Bereits kurze Zeit später wird sie erneut dorthin gerufen, weil in einem alten russischen Fahrzeug ein totes Kind gefunden wurde. Zeitgleich sucht der jordanische Ex-Geheimdienstler Khalaf, der jahrelang für einen Clan gearbeitet hat, nach einem 8-jährigen Jungen, der beim Spielen spurlos verschwunden ist. Monica Monti von der Kriminalpolizei des Berliner LKA wird mit den Todesfällen betraut. Sie kennen Sabine bereits aus einem früheren Fall. Bereits vor der Obduktion des Kindes steht fest, dass der Alterungsprozess über Jahre ausgesetzt wurde. Was hat das zu bedeuten?
Der zweite Band um die stellvertretende Institutsleiterin Dr. Sabine Yao ist wieder ein gelungener Rechtsmedizin-Thriller von Michael Tsokos. Neben dem Fall gibt es auch wie immer eine kleine Milieustudie dazu. Die über 80 Kapitel lassen sich leicht an einem Tag lesen, sodass der Spannungsbogen immer aufrecht erhalten bleibt.
Fazit: Michael Tsokos liefert einmal mehr einen spannenden Plot - da weiß man, was man hat
Der zweite Band um die stellvertretende Institutsleiterin Dr. Sabine Yao ist wieder ein gelungener Rechtsmedizin-Thriller von Michael Tsokos. Neben dem Fall gibt es auch wie immer eine kleine Milieustudie dazu. Die über 80 Kapitel lassen sich leicht an einem Tag lesen, sodass der Spannungsbogen immer aufrecht erhalten bleibt.
Fazit: Michael Tsokos liefert einmal mehr einen spannenden Plot - da weiß man, was man hat