Sehr spannend !
Schon in der Leseprobe zu „Mit kalter Hand“ spürt man die Spannung und den realistischen Ton, der Michael Tsokos’ Thriller so besonders macht. Als Rechtsmediziner bringt er viel Fachwissen ein, das die Geschichte glaubwürdig und gleichzeitig erschreckend authentisch wirken lässt. Der Einstieg ist direkt, präzise und fesselnd – man wird in die düstere Welt eines ungewöhnlichen Falls hineingezogen.
Die Sprache ist klar und sachlich, was gut zur Perspektive eines Gerichtsmediziners passt. Trotzdem bleibt genug Raum für Spannung und emotionale Tiefe. Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass es nicht nur um den Fall selbst geht, sondern auch um die inneren Konflikte und die Belastung der Ermittler.
Die Leseprobe macht neugierig auf die weitere Handlung. Wer Interesse an realitätsnahen Kriminalfällen und forensischen Details hat, wird hier definitiv weiterlesen wollen. Insgesamt wirkt das Buch wie eine Mischung aus Thriller und Tatsachenbericht – packend und beunruhigend zugleich.
Die Sprache ist klar und sachlich, was gut zur Perspektive eines Gerichtsmediziners passt. Trotzdem bleibt genug Raum für Spannung und emotionale Tiefe. Schon auf den ersten Seiten wird deutlich, dass es nicht nur um den Fall selbst geht, sondern auch um die inneren Konflikte und die Belastung der Ermittler.
Die Leseprobe macht neugierig auf die weitere Handlung. Wer Interesse an realitätsnahen Kriminalfällen und forensischen Details hat, wird hier definitiv weiterlesen wollen. Insgesamt wirkt das Buch wie eine Mischung aus Thriller und Tatsachenbericht – packend und beunruhigend zugleich.