Wenn das Böse näher ist, als du denkst…
Schon nach den ersten Seiten hatte ich dieses typische Kribbeln im Nacken…das Gefühl, dass etwas nicht stimmt, dass etwas Dunkles lauert. Genau das liebe ich an gut gemachten Thrillern, und Mit kalter Hand liefert genau das: eine düstere Atmosphäre, ein spannendes Verwirrspiel und Charaktere, die mehr verbergen, als sie zeigen.
Der Schreibstil hat mich sofort gepackt, klar, fesselnd, dabei aber angenehm lesbar. Besonders gut gefällt mir, dass man als Leser nicht nur zuschaut, sondern miträtselt, mitzittert und misstraut. Jeder kleine Hinweis, jedes scheinbar nebensächliche Detail lässt einen alles hinterfragen.
Ich spüre jetzt schon, dass mich dieser Thriller emotional mitnehmen wird, nicht nur durch Spannung, sondern auch durch die psychologische Tiefe. Und ich liebe es, wenn ein Buch das schafft. Ich bin gespannt, was Michael Tsokos hier wieder gezaubert hat!
Der Schreibstil hat mich sofort gepackt, klar, fesselnd, dabei aber angenehm lesbar. Besonders gut gefällt mir, dass man als Leser nicht nur zuschaut, sondern miträtselt, mitzittert und misstraut. Jeder kleine Hinweis, jedes scheinbar nebensächliche Detail lässt einen alles hinterfragen.
Ich spüre jetzt schon, dass mich dieser Thriller emotional mitnehmen wird, nicht nur durch Spannung, sondern auch durch die psychologische Tiefe. Und ich liebe es, wenn ein Buch das schafft. Ich bin gespannt, was Michael Tsokos hier wieder gezaubert hat!