Rezensionsexemplar
Leider ist dieser Teil der schwächste Band der Sabine Yao-Reihe.
Tsokos Schreibstil ist locker und einfach zu lesen und mir gefällt es sehr, dass er zwischen informativen Erzählen und interessanten Geschichten wechselt. Leider konnten die beiden Fälle für mich keine Spannung erzeugen, obwohl die beiden Fälle mit dem Pferderipper und der zerstückelten Leiche im Wald sehr interessant waren. Ebenfalls sollte es eine Triggerwarnung geben, da es teilweise im Buch um Pferdemorde handelt. Bei manchen Stellen wurde es für mich richtig eklig, was ich aber gar nicht so schlecht fand. Was ich auch bei Tsokos Büchern mag sind die mehreren POV. Dadurch lernt man beim Lesen auch die Seite des Mörders, sowie der mehreren Menschen die in der Rechtsmedizin/ Polizei tätig sind kennen.
Trotz der geringen Spannung in diesem Buch, werde ich die Reihe weiter lesen, weil ich die Thematik der Rechtsmedizin sehr gerne lese.
Tsokos Schreibstil ist locker und einfach zu lesen und mir gefällt es sehr, dass er zwischen informativen Erzählen und interessanten Geschichten wechselt. Leider konnten die beiden Fälle für mich keine Spannung erzeugen, obwohl die beiden Fälle mit dem Pferderipper und der zerstückelten Leiche im Wald sehr interessant waren. Ebenfalls sollte es eine Triggerwarnung geben, da es teilweise im Buch um Pferdemorde handelt. Bei manchen Stellen wurde es für mich richtig eklig, was ich aber gar nicht so schlecht fand. Was ich auch bei Tsokos Büchern mag sind die mehreren POV. Dadurch lernt man beim Lesen auch die Seite des Mörders, sowie der mehreren Menschen die in der Rechtsmedizin/ Polizei tätig sind kennen.
Trotz der geringen Spannung in diesem Buch, werde ich die Reihe weiter lesen, weil ich die Thematik der Rechtsmedizin sehr gerne lese.