Spannung pur
"Mit kalter Hand" von Michael Tsokos ist der dritte atemberaubend spannende True-Crime-Bestseller um die Rechtsmedizinerin Sabine Yao. Von der ersten Seite an konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen! Tsokos versteht es meisterhaft, eine düstere und fesselnde Atmosphäre zu schaffen, die den Leser sofort in ihren Bann zieht.
In diesem Band wird Sabine Yao in eine Sonderkommission berufen, die unter der Leitung von Profiler Milan Hasanović die Ermittlungen zum „Pferderipper von Lübars“ übernimmt. Die Vorstellung, dass der brutale Täter möglicherweise von Tieren auf Menschen umschwenken könnte, ist mehr als beunruhigend und sorgt für eine ständige Anspannung während des Lesens.
Parallel dazu verfolgt der Leser die Gedanken eines online-süchtigen Mannes, der in einer schäbigen Pankower Einzimmerwohnung lebt und seine barbarischen Fantasien in die Tat umsetzen möchte. Die Verabredung für ein tödliches Rendezvous auf einer Erotik-Plattform verstärkt die Dramatik und lässt den Puls höher schlagen.
Tsokos gelingt es, die labyrinthischen Abgründe einer kranken Psyche eindrucksvoll zu ergründen. Sabine Yao muss immer tiefer in die dunklen Gefilde der menschlichen Seele eintauchen, und der Leser wird auf eine nervenaufreibende Reise mitgenommen. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten, und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.
Die Kombination aus realen Verbrechen und fesselnder Erzählkunst macht "Mit kalter Hand" zu einem absoluten Highlight. Michael Tsokos hat einmal mehr bewiesen, dass er ein Meister seines Fachs ist. Ich kann dieses Buch jedem Thriller-Fan nur wärmstens empfehlen!
In diesem Band wird Sabine Yao in eine Sonderkommission berufen, die unter der Leitung von Profiler Milan Hasanović die Ermittlungen zum „Pferderipper von Lübars“ übernimmt. Die Vorstellung, dass der brutale Täter möglicherweise von Tieren auf Menschen umschwenken könnte, ist mehr als beunruhigend und sorgt für eine ständige Anspannung während des Lesens.
Parallel dazu verfolgt der Leser die Gedanken eines online-süchtigen Mannes, der in einer schäbigen Pankower Einzimmerwohnung lebt und seine barbarischen Fantasien in die Tat umsetzen möchte. Die Verabredung für ein tödliches Rendezvous auf einer Erotik-Plattform verstärkt die Dramatik und lässt den Puls höher schlagen.
Tsokos gelingt es, die labyrinthischen Abgründe einer kranken Psyche eindrucksvoll zu ergründen. Sabine Yao muss immer tiefer in die dunklen Gefilde der menschlichen Seele eintauchen, und der Leser wird auf eine nervenaufreibende Reise mitgenommen. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten, und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.
Die Kombination aus realen Verbrechen und fesselnder Erzählkunst macht "Mit kalter Hand" zu einem absoluten Highlight. Michael Tsokos hat einmal mehr bewiesen, dass er ein Meister seines Fachs ist. Ich kann dieses Buch jedem Thriller-Fan nur wärmstens empfehlen!