Weitere menschliche Abgründe...
Zum Buch: Die Rechtsmedizinerin Dr. Sabine Yao bekommt wieder einen Sondereinsatz. Und zwar geht es dieses Mal um den Pferderipper von Lübars. Der Täter verfeinert seine Mordtechnik und es gibt begründeten Verdacht, dass er nur an den Pferden übt und sich dann an Menschen vergreift. Da gilt es natürlich, ihn so schnell wie möglich zu fassen.
Als wenn das nicht schon schwer genug wäre, findet die Kommissarin Monti im Spandauer Forst vereinzelte Leichenteile. Doch der Torso, der am meisten Aufschluss über die Todesursache geben könnte, fehlt bislang.
Meine Meinung: Für Sabine Yao ist es diesmal so richtig spannend, denn mit Tier-Rechtsmedizin hatte sie bislang noch nicht zu tun. Das war schon ganz interessant. Doch wie sie hier dem Täter wieder auf die Spur kommen, ist einfach toll. Da merkt man, was technisch schon möglich ist!
Auch bei dem zweiten Fall wissen die Ermittler bei den einzelnen Teilen schon, dass der Körper zusammengehört, aber ohne den Torso können sie keine Todesursache ausmachen. Eine harte Nuss für die Ermittler! Der Leser schaut natürlich die ganze Zeit schon hinter die Fassade und weiß, wer die Teile dort ausgelegt hat. Was da am Ende herauskommt, lässt einen schon ein wenig an der Menschheit zweifeln!
Mir hat auch dieser Teil wieder sehr gut gefallen, weil man einfach total locker in das Thema Rechtsmedizin einsteigt und viel darüber erfährt. Die beiden Fälle fand ich zwar spannend, aber den Vorgänger fand ich einfach noch ein wenig spannender! Nichtsdestotrotz wurde ich sehr gut unterhalten. Ich bewundere Sabine Yao jedes Mal und frage mich, ob ihr Tag nicht vielleicht länger ist als meiner. Denn sie schafft ein unglaubliches Arbeitspensum!
Mein Fazit: Nicht der allerbeste Fall, aber trotzdem spannend geschrieben und wieder gefüllt mit Dingen, die wir aus der Rechtsmedizin lernen! Ich finde es einfach toll, wie der Autor es geschafft hat, so viele Menschen für Rechtsmedizin zu begeistern!
Als wenn das nicht schon schwer genug wäre, findet die Kommissarin Monti im Spandauer Forst vereinzelte Leichenteile. Doch der Torso, der am meisten Aufschluss über die Todesursache geben könnte, fehlt bislang.
Meine Meinung: Für Sabine Yao ist es diesmal so richtig spannend, denn mit Tier-Rechtsmedizin hatte sie bislang noch nicht zu tun. Das war schon ganz interessant. Doch wie sie hier dem Täter wieder auf die Spur kommen, ist einfach toll. Da merkt man, was technisch schon möglich ist!
Auch bei dem zweiten Fall wissen die Ermittler bei den einzelnen Teilen schon, dass der Körper zusammengehört, aber ohne den Torso können sie keine Todesursache ausmachen. Eine harte Nuss für die Ermittler! Der Leser schaut natürlich die ganze Zeit schon hinter die Fassade und weiß, wer die Teile dort ausgelegt hat. Was da am Ende herauskommt, lässt einen schon ein wenig an der Menschheit zweifeln!
Mir hat auch dieser Teil wieder sehr gut gefallen, weil man einfach total locker in das Thema Rechtsmedizin einsteigt und viel darüber erfährt. Die beiden Fälle fand ich zwar spannend, aber den Vorgänger fand ich einfach noch ein wenig spannender! Nichtsdestotrotz wurde ich sehr gut unterhalten. Ich bewundere Sabine Yao jedes Mal und frage mich, ob ihr Tag nicht vielleicht länger ist als meiner. Denn sie schafft ein unglaubliches Arbeitspensum!
Mein Fazit: Nicht der allerbeste Fall, aber trotzdem spannend geschrieben und wieder gefüllt mit Dingen, die wir aus der Rechtsmedizin lernen! Ich finde es einfach toll, wie der Autor es geschafft hat, so viele Menschen für Rechtsmedizin zu begeistern!