Der scheinbar perfekte Mord

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Der Autor Michael Tsokos beginnt seinen Krimi mit der Beschreibung, wie der selbstgefällige Täter seinen Mord als Suizid erscheinen lassen will. Der Mörder sich selbst als Opfer, das für Gerechtigkeit gesorgt hat. Er meint, an alles gedacht zu haben, so dass er einen perfekten Mord begangen hat.
Dass dieses Vorgehen zum Scheitern verurteilt sein wird, liegt an der tollen Gerichtsmedizinerin Sabine Yao, die wegen des Bekanntheitsgrads des Ehemanns der Toten, eines Schönheitschirurgen, mit dem Fall betraut wird.
Die Leseprobe macht Lust darauf, zu erfahren, welches Motiv der Täter hat, welche Fehler er beim Vertuschen des Mordes er begangen hat und wie ihm der Mord nachgewiesen werden kann. Das Cover und der Aufkleber "Spiegel Bestsellerautor" lassen Einiges erhoffen.