Nichts für schwache Nerven

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Ich finde, man bemerkt bereits beim Prolog, dass der Autor Mediziner ist. Er beschreibt präzise die Vorgehensweise des Täters. Fast glaubt man eine Arbeitsanweisung zu lesen.
Der Mörder gibt sich große Mühe, seine Spuren zu verwischen. Aufgrund seiner Gedanken gehe ich davon aus, dass er das Opfer gut kannte. Rache scheint ein gutes Motiv.
Die klare Sprache setzt sich fort, als ich einen Besuch in der Rechtsmedizin mache. Rechtsmedizin fasziniert mich, deshalb machen mir die anschaulichen Beschreibungen der Leichen nichts aus . jetzt würde ich gerne wissen, ob sich meine ersten Vermutungen bewahrheiten und wie die anderen Leichenfunde damit zusammenhängen.