Typisch Tsoko, ein sicher spannender Roman

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carobou Avatar

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Das Buchcover ist wieder typisch Tsoko. Klar, einfach aber trotzdem sehr vielversprechend.
Auch der Schreibstyle ist ansprechend. Man kommt sofort in die Geschichte rein, und stellt sich sofort die Frage aus welchem Grund diese Frau wohl getötet wurde.
Dann kommt man in den Einblick der Psychiatrie. Mailin scheint vum Schicksal verfolgt zu sein.
Man merkt auch an diesem Buch wieder, wie sich Tsoko an gesehenen Erlebnissen orientiert, in der Präzission wie er es schafft Beschreibungen abgezugeben.

Selbst in dieser Leseprobe konnte ich etwas lernen. Das Tiere keine tumorbefallenen Organe fressen, klingt zwar logisch, war mir aber nie klar, selbst dass sie es bei gutartigen Tumoren nicht tun überrascht mich.
Ich würde mich freuen noch mehr von diesem Buch lesen zu dürfen.

Ich würde mich freuen weiter zi lesen, da ich mehr von diesem Fall, dem Anfangsfall, Yao und seiner Schwester, und allen Charakteren lesen möchte.