Was will man von einem neuen Tsokos Buch erwarten. Genau das, was man vor sich liegen hat, nämlich ein faszinierender und fesselnder Thriller.
Einblick in das Buch: Die Ehefrau eines bekannten Berliner Schönheitschirurgen wurde ermordet und es liegt nun an der stellvertretenden Leiterin der Abteilung für Extremdelikte des BKAs Sabine Yao den Fall aufzuklären. Um Unklarheiten oder sogar Fehler bei diesem Fall zu vermeiden, da es sich hier um ein prominentes Mitglied der Berliner Gesellschaft handelt, wurde von höchster Stelle entschieden, dass die Abteilung Extremfälle bei diesem Mordfall unterstützen soll. Dies erweist sich als ein guter Schachzug, denn schon bei der Todeszeitermittlung in Zusammenhang mit der Totenstarre gibt es kontroverse Ergebnisse.
Fazit: Die akribischen Untersuchungen und detaillierten Beschreibungen in diesem Buch machen Freude und man hat das Gefühl, man ist bei der Obduktion, sowie bei der Tatortarbeit selbst dabei. Prof. Dr. Tsokos ist einer der faszinierten Menschen, die ich kenne, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass seine „Nachstellungsvideos“ z.B. von Whitney Houston Einzug in das Buch gefunden haben. Ein rundum erfolgreicher Start für die stellvertretende Leiterin Sabine Yao. Obwohl die Rechtsmedizinerin Yao keine Unbekannte ist, wer die Bücher von Tsokos kennt, weiß das sie schon früher ein Teil des geliebten Teams rund um Rechtsmediziner Abel war. Ich persönlich liebe den Kollegen mit dem Wiener Dialekt und würde mir tatsächlich gerne mal einen Ausflug nach Wien wünschen. Ich freue mich auf jeden Fall weiter von der Rechtsmedizinerin Sabine Yao zu lesen. Die draufgängerische und intelligente Art und Weise von ihr, haben mich sehr beeindruckt und man ist neugierig wie es mit Yao, Herzfeld und ihrer Schwester weiter geht.
Einblick in das Buch: Die Ehefrau eines bekannten Berliner Schönheitschirurgen wurde ermordet und es liegt nun an der stellvertretenden Leiterin der Abteilung für Extremdelikte des BKAs Sabine Yao den Fall aufzuklären. Um Unklarheiten oder sogar Fehler bei diesem Fall zu vermeiden, da es sich hier um ein prominentes Mitglied der Berliner Gesellschaft handelt, wurde von höchster Stelle entschieden, dass die Abteilung Extremfälle bei diesem Mordfall unterstützen soll. Dies erweist sich als ein guter Schachzug, denn schon bei der Todeszeitermittlung in Zusammenhang mit der Totenstarre gibt es kontroverse Ergebnisse.
Fazit: Die akribischen Untersuchungen und detaillierten Beschreibungen in diesem Buch machen Freude und man hat das Gefühl, man ist bei der Obduktion, sowie bei der Tatortarbeit selbst dabei. Prof. Dr. Tsokos ist einer der faszinierten Menschen, die ich kenne, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass seine „Nachstellungsvideos“ z.B. von Whitney Houston Einzug in das Buch gefunden haben. Ein rundum erfolgreicher Start für die stellvertretende Leiterin Sabine Yao. Obwohl die Rechtsmedizinerin Yao keine Unbekannte ist, wer die Bücher von Tsokos kennt, weiß das sie schon früher ein Teil des geliebten Teams rund um Rechtsmediziner Abel war. Ich persönlich liebe den Kollegen mit dem Wiener Dialekt und würde mir tatsächlich gerne mal einen Ausflug nach Wien wünschen. Ich freue mich auf jeden Fall weiter von der Rechtsmedizinerin Sabine Yao zu lesen. Die draufgängerische und intelligente Art und Weise von ihr, haben mich sehr beeindruckt und man ist neugierig wie es mit Yao, Herzfeld und ihrer Schwester weiter geht.