Um positiv zu beginnen: meinen Kindern hat es sehr gut gefallen und sie wollten es ein paar Tage nahezu ausschließlich lesen. Die Geschichten sind kindgerecht und spiegeln die Lebensrealität von Kindern im Alter ab ca. drei Jahren wieder. Die Geschichten von Korny dem Koalabären reichen vom Einkauf fürs Abendessen, über besondere Erlebnisse im Kindergarten, kleine Abenteuer im Sommer bis zum St. Martins-Umzug und Winterfreuden. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und die Bilder detailreich. Trotz der Details geht die wesentliche Aussage der Abbildungen nicht verloren und sie illustrieren sehr gut die wichtigen Elemente der verschiedenen Geschichten.
Der Name der Hauptfigur lautet Korny und ich frage mich ob die Ähnlichkeit zur bekannten Kinderbuchreihe "Conni" beabsichtigt ist. Zwischen den Geschichten bestehen viele Ähnlichkeiten, auch wenn sie bei Korny spannender erzählt sind als bei Conni.
Positiv hervorzuheben ist, dass der Vater sich sehr an der Erziehung beteiligt, persönlich finde ich es aber schon too much. Es erweckt eher den Eindruck einer "Mama arbeitet, Papa ist Hausmann Geschichte" wäre es nicht besser den Kindern das Bild einer wirklich gleichberechtigten Parntnerschaft zu vermitteln?
Persönlich stört es mich sehr, dass die Figuren Tiere sind, die dann aber wieder in Menschenkleidung gesteckt werden und wie Menschen gehen. Die Geschichten sind sehr schön erzählt und sie könnten doch mit Menschenkindern erzählt werden. Ich denke dass die Freunde von Korny aus verschiedenen Tierarten stammen um Vielfalt darzustellen. Dies ließe sich den Kindern aber viel einfacher vermitteln, wenn man statt unterschiedlicher Tiere Kinder verschiedener Ethnien, Körperformen, mit und ohne Einschränkungen gleichberechtigt nebeneinander gestellt hätte.
Fazit: die Kinder lieben das Buch, ich finde dass es austauschbar ist und nichts wesentlich neues im Vergleich zu anderen Kinderbüchern liefert.
Der Name der Hauptfigur lautet Korny und ich frage mich ob die Ähnlichkeit zur bekannten Kinderbuchreihe "Conni" beabsichtigt ist. Zwischen den Geschichten bestehen viele Ähnlichkeiten, auch wenn sie bei Korny spannender erzählt sind als bei Conni.
Positiv hervorzuheben ist, dass der Vater sich sehr an der Erziehung beteiligt, persönlich finde ich es aber schon too much. Es erweckt eher den Eindruck einer "Mama arbeitet, Papa ist Hausmann Geschichte" wäre es nicht besser den Kindern das Bild einer wirklich gleichberechtigten Parntnerschaft zu vermitteln?
Persönlich stört es mich sehr, dass die Figuren Tiere sind, die dann aber wieder in Menschenkleidung gesteckt werden und wie Menschen gehen. Die Geschichten sind sehr schön erzählt und sie könnten doch mit Menschenkindern erzählt werden. Ich denke dass die Freunde von Korny aus verschiedenen Tierarten stammen um Vielfalt darzustellen. Dies ließe sich den Kindern aber viel einfacher vermitteln, wenn man statt unterschiedlicher Tiere Kinder verschiedener Ethnien, Körperformen, mit und ohne Einschränkungen gleichberechtigt nebeneinander gestellt hätte.
Fazit: die Kinder lieben das Buch, ich finde dass es austauschbar ist und nichts wesentlich neues im Vergleich zu anderen Kinderbüchern liefert.