Manchmal muss man genauer hinschauen, um das Gute zu sehen

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Das Cover macht neugierig und lässt Interpretationsspielraum.
Nach der Lektüre deute ich die Zeichnung auf dem Cover als eine Person, die einer anderen Person die Hand reicht.
Das Buch beginnt mit dem Beispiel von Frau Knöll.
Schnell fühle ich mich ertappt.
Wie oft laufe ich mit einer negativ gefärbten Brille durchs Leben, blind für all das Positive, für die vielen kleinen netten Gesten der Solidarität und Hilfsbereitschaft im Alltag?
Hätte man mir den Klicker in die Hand gegeben, hätte ich sicherlich ebenso gedacht wie Frau Knöll und hätte am Ende der Übung über meine innere Annahme weinen müssen.
Ich frage mich, warum auch mein Denken auf den ersten Blick so negativ gefärbt ist.
Das Buch gibt erste Antworten darauf und nimmt mich mit auf einen Exkurs in die Geschichte der Psychologie.
Nachsicht mit mir selbst zu haben ist etwas, das ich noch lernen muss und dabei könnte mir dieses Buch helfen.