Wohl vergriffen

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lici87 Avatar

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Leider musste ich „Mitte des Lebens“ nach dem zweiten Kapitel abbrechen, da ich es als ein reines BlaBla empfand und dabei so unglaublich müde wurde. Die relevanten Punkte werden direkt im ersten Absatz eines Kaptitels klar und dann ewig mit Zitaten von irgendwelchen Philosophen oder auch Romanfiguren „belegt“ (schön mit Quelle). Mag sein, dass das alles einfach an der philosophischen Herangehensweise an das Thema liegt und ich mit einem Sozialwissenschaftlichen Hintergrund das einfach nicht entsprechend einordnen kann, allerdings sind für mich Belege nicht Zitate von Romanfiguren und ein Abwegen von zwei Herangehensweisen anerkannter Philosophen findet nicht einfach nach „das finde ich einfach besser“ aus.
Mag sein, dass das Buch für einige Leser sehr gewinnbringend sein kann, ich hab mich wohl eher vergriffen und gehör vom Alter her vielleicht eher nicht zur richtigen Zielgruppe.