Jessica Winters Roman über Eric und Grace läßt den Leser tief in die Gefühlswelt der beiden Figuren blicken. Gewalt, Vergewaltigung, Aufenthalte im Kinderheim und bei Pflegefamilien prägen Grace. Sie hat kein Vertrauen, zu niemandem und benimmt sich entsprechend. Eric dagegen, als Marine und Militärpolizist kommt aus einer Familie, in der Vater und Bruder ebenfalls im Militärdienst waren und sind.
Nicht alles läuft rund, der Vater kämpft mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und wird gegen seinen jüngsten Sohn gewalttätig, Eric sorgt dafür, daß er sein Heim verlassen muß. Die Jüngste in der Familie leidet an einer unheilbaren Erkrankung.
Eric und Gracie lernen sich durch Matt kennen, der für Gracie ein guter Freund ist.
Und da fangen für Eric und Grace die Probleme an. Eric ist sehr behutsam, aber Grace will sich ihm nicht öffnen und ihm erzählen, was passiert ist, andererseits erfährt Grace von Erics Problemen durch eine gemeinsame Freundin.
Das Buch ist nie langweilig, aber auch nicht gefühlsduselig, die Autorin dosiert alles sehr genau.
Das Cover ist mit Feingefühl ausgesucht .
Nicht alles läuft rund, der Vater kämpft mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und wird gegen seinen jüngsten Sohn gewalttätig, Eric sorgt dafür, daß er sein Heim verlassen muß. Die Jüngste in der Familie leidet an einer unheilbaren Erkrankung.
Eric und Gracie lernen sich durch Matt kennen, der für Gracie ein guter Freund ist.
Und da fangen für Eric und Grace die Probleme an. Eric ist sehr behutsam, aber Grace will sich ihm nicht öffnen und ihm erzählen, was passiert ist, andererseits erfährt Grace von Erics Problemen durch eine gemeinsame Freundin.
Das Buch ist nie langweilig, aber auch nicht gefühlsduselig, die Autorin dosiert alles sehr genau.
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