Maria Linke: Mittenrein ins Leben

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Maria Linke: Mittenrein ins Leben

"Zwei Frauen, zwei Schicksale, eine gute Idee"
klingt gut.
Mal etwas anderes als "Zickenkrieg".
Die Idee der knapp 50jährigen Kölner Putzfrau Hildegard, mittels eines Supperclubs der zehn Jahre jüngeren, schwerkranken Antonia etwas "Leben in die Bude" zu holen, klingt wirklich unheimlich interessant und weckt meine Neugierde.
Vielleicht kann man da ja auch noch das eine oder andere leckere und trotzdem meinen beschränkten Kochfähigkeiten angemessene Rezept mit aufschnappen:-)
Gern würde ich erfahren, wie es mit Hildegard und Antonia weitergeht.
Vorzugsweise mittels eines Vorablesen-Gewinnexemplares von der bequemen Couch oder bei passendem Wetter vom sonnigen Balkon aus.



Wenn man den Exmann zum Boss bekommt, ist man ganz schnell den Job los. Das muss Hildegard, Ende 40, am eigenen Leib erfahren. Die Sekretärin zieht kurzentschlossen aus der beschaulichen Eifel nach Köln und macht sich dort als Putzfrau selbständig. Dabei lernt sie nicht nur einige schräge, seltsame und nette Leute kennen, sondern auch Antonia. Die schwerkranke 39-Jährige ist an ihre Wohnung gefesselt, hat aber einen großen Wunsch: Sie will wieder mitten rein ins Leben. Hildegard, schon immer eine leidenschaftliche Köchin, hat eine Idee: Sie und Antonia gründen einen Supperclub – und holen so das Leben in Antonias Esszimmer …