Hildegard hat es nicht einfach im Leben. Sie wurde von ihrem Mann für eine jüngere Frau verlassen und jetzt nach dem Tod des Schwiegervaters verliert sie auch noch ihren Job. Und mit Ende 40 ist es mehr als schwer einen neuen und vernünftigen zu finden.
Als entschliesst sie sich ihr kleines Dorf in der Eifel zu verlassen und ein neues Leben in Köln zu starten.
Sehr zum Leidwesen ihres Sohnes Rouven, der in England studiert, fängt Hildegard an zu putzen und baut sich ihren eigenen kleinen Kundenstamm auf. Und er ist istwirklcih sehr verschieden und verschroben.
Eines Tages lernt Hildegard Antonia kennen die durch MS ans Haus gefesselt ist. Obwohl die beiden Frauen mehr als nur verschieden sind entwickelt sich eine Freundschaft zwischen ihnen die für beiden Seiten optimal ist. Hildegard bringt verschiedene Leute bei Antonia unter wie z.Bsp. Gertrud Schmitz die nicht mehr alleine leben kann. Oder Madeleine aus dem Dorf in der Eifel, die von ihrem Stiefsohn verfolgt und bedroht wird.
Und gemeinsam entwickeln sie nun die Idee einen Supperclub zu gründen. Jeder steuert Ideen zum Essen bei und kann seine Stärken einbauen. Wie Willibert Poensgen, der Weinkenner der früher eine Kneipe hatte.
Alle bekommen neuen Lebensmut und gerade Antonia blüht wieder auf . Besonders als Hildegard auch noch dafür sorgt dass sie sich mit ihrer Schwester wieder versöhnt.
Und natürlich bleibt Hildegard auch nicht auf der Strecke und findet nach der Enttäuschung mit ihrem Ex-Mann in dem Polizisten Günther die große Liebe...
Ein wirklich wunderschönes Buch für Abend auf der Couch. Sehr berührend wie Hildegard sich um ihre Mitmenschen kümmert und schaut, dass sie für jeden die wirklich passende Lebenssituation schafft. Von solchem Mitmenschen sollte es mehr auf der Welt geben dann wäre wirklich allen geholfen..
Ein Buch das ich nur weiterempfehlen kann...
Als entschliesst sie sich ihr kleines Dorf in der Eifel zu verlassen und ein neues Leben in Köln zu starten.
Sehr zum Leidwesen ihres Sohnes Rouven, der in England studiert, fängt Hildegard an zu putzen und baut sich ihren eigenen kleinen Kundenstamm auf. Und er ist istwirklcih sehr verschieden und verschroben.
Eines Tages lernt Hildegard Antonia kennen die durch MS ans Haus gefesselt ist. Obwohl die beiden Frauen mehr als nur verschieden sind entwickelt sich eine Freundschaft zwischen ihnen die für beiden Seiten optimal ist. Hildegard bringt verschiedene Leute bei Antonia unter wie z.Bsp. Gertrud Schmitz die nicht mehr alleine leben kann. Oder Madeleine aus dem Dorf in der Eifel, die von ihrem Stiefsohn verfolgt und bedroht wird.
Und gemeinsam entwickeln sie nun die Idee einen Supperclub zu gründen. Jeder steuert Ideen zum Essen bei und kann seine Stärken einbauen. Wie Willibert Poensgen, der Weinkenner der früher eine Kneipe hatte.
Alle bekommen neuen Lebensmut und gerade Antonia blüht wieder auf . Besonders als Hildegard auch noch dafür sorgt dass sie sich mit ihrer Schwester wieder versöhnt.
Und natürlich bleibt Hildegard auch nicht auf der Strecke und findet nach der Enttäuschung mit ihrem Ex-Mann in dem Polizisten Günther die große Liebe...
Ein wirklich wunderschönes Buch für Abend auf der Couch. Sehr berührend wie Hildegard sich um ihre Mitmenschen kümmert und schaut, dass sie für jeden die wirklich passende Lebenssituation schafft. Von solchem Mitmenschen sollte es mehr auf der Welt geben dann wäre wirklich allen geholfen..
Ein Buch das ich nur weiterempfehlen kann...