Das Buch "Mittenrein ins Leben" von Maria Linke erzählt die Geschichte von Hilde. Sie ist Ende 40, geschieden und hat einen erwachsenen Sohn, der im Ausland studiert. Sie arbeitet als Sekretärin für ihren Schwiegervater, der sich nach der Scheidung gut um Hilde und ihren Sohn, Rouven, gekümmert hat. Als dieser von jetzt auf gleich verstirbt, übernimmt Hildes Exmann die Firma und kündigt ihr sofort. Da Hilde keine neue Arbeit findet, geht sie letztendlich nach Köln und macht ihr Hobby - das Putzen - zu ihrem Job. Sie wohnt in Köln bei ihrer alten Freundin Regina, die im Internet nach einem neuen Mann sucht und einige Katastrophen erlebt. Bei ihrer Arbeit erlernt Hilde viele nette und nicht so nette Leute kennen und wird bald zur guten Seele für viele von ihnen. Durch einen Zufall lernt sie die kranke Antonia kennen und die beiden verstehen sich sofort. Antonia ist leider krankheitsbedingt sehr an ihr Haus gebunden, sehnt sich aber danach unter Leuten zu sein. Da beide gut und gerne kochen, gründen sie einen Supperclub. Natürlich findet Hilde auch eine neue Liebe ...
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist leicht und schnell zu lesen und bietet daher leichte Kost für nette Lesestunden. Die verschiedenen Charaktere sind sehr liebevoll umschrieben und besonders Oma Röschen und Oma Schmitz habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Beim Lesen der Buchzusammenfassung hatte ich allerdings gedacht, dass der Mittelpunkt dieses Buches der Supperclub ist, auf dessen Gründung ich aber relativ lange warten musste und der dann - meiner Meinung nach - trotzdem nicht wirklich viel zur Handlung beigetragen hat. Aber es passieren dafür viele andere turbulente Dinge ...
Eine witzige Idee finde ich auch, dass am Ende des Buches ein paar Rezepte abgedruckt sind, die in der Geschichte gekocht wurden!!
Mir hat das Buch gut gefallen. Es ist leicht und schnell zu lesen und bietet daher leichte Kost für nette Lesestunden. Die verschiedenen Charaktere sind sehr liebevoll umschrieben und besonders Oma Röschen und Oma Schmitz habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Beim Lesen der Buchzusammenfassung hatte ich allerdings gedacht, dass der Mittelpunkt dieses Buches der Supperclub ist, auf dessen Gründung ich aber relativ lange warten musste und der dann - meiner Meinung nach - trotzdem nicht wirklich viel zur Handlung beigetragen hat. Aber es passieren dafür viele andere turbulente Dinge ...
Eine witzige Idee finde ich auch, dass am Ende des Buches ein paar Rezepte abgedruckt sind, die in der Geschichte gekocht wurden!!