Die Geschichte der geschassten Ehefrau, die umzieht, sich in der Großstadt eine neue Existenz aufbaut und einer an MS erkrankten Frau wieder zirück ins Leben zu helfen, in dem in ihrer Wohnung Suppertreffen veranstaltet werden erschien vielversprechend. Aber leider blieben die Charaktere seltsam farblos. Die Rücführung ins Leben gestaltete sich so, dass die Hauptakteurin neue Bekannte, die aus diversen Gründen eine Vleibe benötigten bei Antonia einquartierte und dann alle zusammen für Gäste kochten. Die Idylle wird zwar gestört, aber trotzdem wird alles gut.
Nun ja, außer der optimistischen Grundstimmung könnte ich dem Roman nicht sehr viel abgewinnen.
Nun ja, außer der optimistischen Grundstimmung könnte ich dem Roman nicht sehr viel abgewinnen.