Mittenrein ins Leben

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Das Cover passt gut zum Titel des Buches, ein Fahrrad mit rosa Blumen im Fahrradkorb, angelehnt an eine Hauswand.

In dem Buch geht es um Hildegard. Sie wohnt in einem kleinen Ort in der Eifel, arbeitet in der Firma ihres Ex-Schwiegervaters. Der finanziert auch das Auslandsstudium ihres Sohnes Rouven in London. Doch dann stirbt dieser und ihr Ex übernimmt die Firma und schmeißt sie raus.Sie möchte eigentlich nicht weg aus ihrem Heimatort in der Eifel. Nach einigen Monaten jedoch überwindet sie sich und geht nach Köln. Arbeit hat sie zwar nicht gefunden, aber einige Leute bei denen sie putzen wird. Hierdurch lernt sie interessante Leute kennen. Durch Zufall trifft sie auf Antonia , sie ist schwerkrank und verlässt das Haus nur noch sehr selten. Es gibt viele Irrungen und Wirrrungen in diesem Buch. Traurige , aber auch lustige Begebenheiten. Ihre Freundin Doro macht ihr Mut nach Köln zu gehen, sie hat auch ein Auge auf Hildes Tante Röschen und Onkel Alfons. In Köln zieht sie zu Regina einer Freundin aus Schulzeiten. Hilde hilft allen möglichen Leuten und vergisst sich selbst und stößt den vermeintichen neuen Mann an ihrer Seite, dem Polizisten Günther vor den Kopf.

Das Buch kann man schön durchlesen. Das was mir nicht gefallen hat: Der Supperclub kam erst im letzten Drittel des Buches vor, was ich sehr schade fand. Denn im Klappentext hat sich das anders gelesen. Aber auf alle Fälle lesenswert.