Autorin:
Maria Linke wurde 1955 geboren. Sie studierte Angewandte Sprachwissenschaft und promovierte in Romanistik. Zwanzig Jahre lang arbeitete sie in grossen deutschen Publikumsverlagen.
Heute arbeitet sie als Redakteurin und Übersetzerin. Sie lebt in der Nähe von Köln.
Inhalt:
Hildegard "Hilde" Bendermacher arbeitet als Sekretärin in der Firma ihres Ex-Schwiegervaters. Als dieser plötzlich stirbt und sein Sohn die Firma erbt, kündigt dieser Hilde unverzüglich. Jetzt steht sie mit Ende 40 ohne Job da und was Neues ist auch nicht in Aussicht. Jedenfalls nicht in dem beschaulichen Eifelstädchen in dem Hilde lebt.
Nach einiger Zeit des erfolglosen Suchens, beschliesst Hilde ins nahe gelegene Köln zu ziehen.
Dort will sie sich als Putzfrau selbständig machen.
Kurzerhand zieht Hilde bei ihrer alten Freundin Regina ein und setzt ihre Idee in die Tat um. Obwohl sie bei ihren neuen Job schnell neue Leute kennenlernt, merkt Hilde schnell das diese Arbeit doch nicht das Richtige für sie ist. Es ist einfach viel zu anstrengend von einen Termin zum anderen zu hetzen und auch ihr Rücken wehrt sich gegen die anstrengende Arbeit.
Dann wird ihr auch noch ihr Fahrrad gestohlen und sie muss sich mit dem mürrischen Polizisten Günter herum ärgern.
Durch Zufall lernt sie die an MS erkrankte Antonia von Lengsdorf kennen und freundet sich mit dieser an. Gemeinsam beschliessen sie einen Supperclub zu gründen und in Antonias Villa gemeinsam für ihre Freunde und Bekannte zu kochen.
Doch leider bleibt nichts so wie es ist und es stehen so einige Überraschungen und Veränderungen an, die nicht immer nur positiv sind.
Meinund:
Ein turbulenter und unterhaltsamer Frauenroman, der bestens dafür geeignet ist, um es sich bei den ersten Sonnenstrahlen im Garten gemütlich zu machen.
Die Geschichte ist amüsant und kurzweilig , dennoch enthielt sie für meinen Geschmack zu viele Nebenhandlungen und wirkte somit etwas chaotisch. Ich hätte es besser gefunden, wenn es die Autorin bei einer "Hauptgeschichte" belassen hätte und dafür lieber etwas tiefgründiger gegangen wäre.
Die Protagonisten waren gut gewählt und wirkten sympathisch, wenn auch teilweise etwas klischeehaft. Der Schreibstil ist einfach gehalten und somit schnell und flüssig zu lesen. Auch das Cover passt gut zum Buch und man kann schon auf den ersten Blick erkennen um was für ein Genre es sich hierbei handelt.
Wer auf einfache und seichte Unterhaltung steht ist bei Maria Linke genau an der richtigen Adresse.
Maria Linke wurde 1955 geboren. Sie studierte Angewandte Sprachwissenschaft und promovierte in Romanistik. Zwanzig Jahre lang arbeitete sie in grossen deutschen Publikumsverlagen.
Heute arbeitet sie als Redakteurin und Übersetzerin. Sie lebt in der Nähe von Köln.
Inhalt:
Hildegard "Hilde" Bendermacher arbeitet als Sekretärin in der Firma ihres Ex-Schwiegervaters. Als dieser plötzlich stirbt und sein Sohn die Firma erbt, kündigt dieser Hilde unverzüglich. Jetzt steht sie mit Ende 40 ohne Job da und was Neues ist auch nicht in Aussicht. Jedenfalls nicht in dem beschaulichen Eifelstädchen in dem Hilde lebt.
Nach einiger Zeit des erfolglosen Suchens, beschliesst Hilde ins nahe gelegene Köln zu ziehen.
Dort will sie sich als Putzfrau selbständig machen.
Kurzerhand zieht Hilde bei ihrer alten Freundin Regina ein und setzt ihre Idee in die Tat um. Obwohl sie bei ihren neuen Job schnell neue Leute kennenlernt, merkt Hilde schnell das diese Arbeit doch nicht das Richtige für sie ist. Es ist einfach viel zu anstrengend von einen Termin zum anderen zu hetzen und auch ihr Rücken wehrt sich gegen die anstrengende Arbeit.
Dann wird ihr auch noch ihr Fahrrad gestohlen und sie muss sich mit dem mürrischen Polizisten Günter herum ärgern.
Durch Zufall lernt sie die an MS erkrankte Antonia von Lengsdorf kennen und freundet sich mit dieser an. Gemeinsam beschliessen sie einen Supperclub zu gründen und in Antonias Villa gemeinsam für ihre Freunde und Bekannte zu kochen.
Doch leider bleibt nichts so wie es ist und es stehen so einige Überraschungen und Veränderungen an, die nicht immer nur positiv sind.
Meinund:
Ein turbulenter und unterhaltsamer Frauenroman, der bestens dafür geeignet ist, um es sich bei den ersten Sonnenstrahlen im Garten gemütlich zu machen.
Die Geschichte ist amüsant und kurzweilig , dennoch enthielt sie für meinen Geschmack zu viele Nebenhandlungen und wirkte somit etwas chaotisch. Ich hätte es besser gefunden, wenn es die Autorin bei einer "Hauptgeschichte" belassen hätte und dafür lieber etwas tiefgründiger gegangen wäre.
Die Protagonisten waren gut gewählt und wirkten sympathisch, wenn auch teilweise etwas klischeehaft. Der Schreibstil ist einfach gehalten und somit schnell und flüssig zu lesen. Auch das Cover passt gut zum Buch und man kann schon auf den ersten Blick erkennen um was für ein Genre es sich hierbei handelt.
Wer auf einfache und seichte Unterhaltung steht ist bei Maria Linke genau an der richtigen Adresse.