Noch einmal neu beginnen

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buecherliebe Avatar

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Hildegard, Ende 40, verliert ihren liebgewonnenen Job als Sekretärin bei ihrem Ex-Schwiegervater in einem Dorf in der Eifel und muss neu beginnen. Das Arbeitsamt stuft sie als schwer vermittelbar ein, da sie keine richtige Ausbildung hat. Ihre Tante und Freundinnen raten ihr in die Stadt nach Köln zu ziehen und dort ihr Glück zu versuchen. Sie findet zunächst Unterkunft bei einer alten Freundin und hält sich mit Putzen über Wasser. Dabei lernt sie viele interessante Menschen kennen, nette und manchmal nicht so nette. Der "Supperclub" ist eher eine kleine Episode von vielen - über viele kleine Episoden findet die Geschichte ein glückliches Ende.
Der Schreibstil ist gut, leicht und flüssig zu lesen, vieles wird kurz an gerissen, viele vorhersehbare Wendungen, insgesamt zu seicht....