Ein packendes Abenteuer für Katzenfreunde und Fans von London
Am 1. Februar 2022 erschien „Mitternachtskatzen – Die Schule der Felidix“ von Barbara Laban im Ravensburger Verlag. Untermalt wird dieses Buch, das ab einem Alter von 9 Jahren empfohlen wird durch schöne Illustrationen von Jérôme Pélissier. Die Geschichte spielt im London, aber nicht in dem London, dass wir Menschen kennen, sondern in dem London, das die Katzen ihr Zuhause nennen.
Der Leser/Die Leserin begleiten Nova und Henry durch ihren Alltag an der Schule für Felidix. Felidix sind Menschen, die mit Katzen sprechen können und als deren Beschützer ausgebildet werden. Die beiden menschlichen Protagonisten sind neu an dieser Schule und so wird der Leser von Beginn an in die Besonderheiten der Schule eingeführt. So ist es völlig normal, dass im Unterricht Katzen oder „Gäste“ wie Horatio – der Schulleiter – sie nennt, anwesend sind. Das stelle ich mir für Kinder besonders schön vor. Zu Beginn scheint es so, als ob Horatio der einzige Lehrer an der Schule wäre und auch die Fächer scheinen sich zunächst nicht von einer normalen Schule zu unterscheiden. Doch das ändert sich mit Verlauf der Geschichte und man taucht ein in die Welt der Katzen. Wenn es nach mir ginge, könnte man noch mehr am Unterrichtsgeschehen teilhaben – aber vielleicht kommt da auch die neugierige Lehrerin durch 😉.
Alle Charaktere sind liebevoll gestaltet und haben ihre besonderen Fähigkeiten beziehungsweise Charaktereigenschaften. Die Katzennamen sind gut gewählt und passen in den Schauplatz London. Es ist ein spannendes Buch bei dem man richtig mitfiebert. Es ist der Auftakt einer Reihe und ich freue mich schon auf den September 2022, denn dann soll es mit den Abenteuern von Nova und Henry in der Welt der Katzen weitergehen.
Das Cover des Buches ist super gestaltet und deutet durch die mysteriöse Atmosphäre bereits auf die Spannung im Buch hin. Ebenso gefallen haben mir die Illustrationen innerhalb des Buches, sowie die Gestaltung der einzelnen Buchseiten, die von einem Rahmen im floralen Stil eingefasst sind. „Mitternachtskatzen – Die Schule der Felidix“ hat einen Umfang von 317 Seiten in normalgroßer Schrift. Der Schreibstil ist sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen gut geeignet, wobei ich denke, dass beim Selberlesen doch ab und an etwas nachgefragt werden wird.
Ich mochte das Buch von Barbara Laban und vergebe deshalb 5 Sterne.
Der Leser/Die Leserin begleiten Nova und Henry durch ihren Alltag an der Schule für Felidix. Felidix sind Menschen, die mit Katzen sprechen können und als deren Beschützer ausgebildet werden. Die beiden menschlichen Protagonisten sind neu an dieser Schule und so wird der Leser von Beginn an in die Besonderheiten der Schule eingeführt. So ist es völlig normal, dass im Unterricht Katzen oder „Gäste“ wie Horatio – der Schulleiter – sie nennt, anwesend sind. Das stelle ich mir für Kinder besonders schön vor. Zu Beginn scheint es so, als ob Horatio der einzige Lehrer an der Schule wäre und auch die Fächer scheinen sich zunächst nicht von einer normalen Schule zu unterscheiden. Doch das ändert sich mit Verlauf der Geschichte und man taucht ein in die Welt der Katzen. Wenn es nach mir ginge, könnte man noch mehr am Unterrichtsgeschehen teilhaben – aber vielleicht kommt da auch die neugierige Lehrerin durch 😉.
Alle Charaktere sind liebevoll gestaltet und haben ihre besonderen Fähigkeiten beziehungsweise Charaktereigenschaften. Die Katzennamen sind gut gewählt und passen in den Schauplatz London. Es ist ein spannendes Buch bei dem man richtig mitfiebert. Es ist der Auftakt einer Reihe und ich freue mich schon auf den September 2022, denn dann soll es mit den Abenteuern von Nova und Henry in der Welt der Katzen weitergehen.
Das Cover des Buches ist super gestaltet und deutet durch die mysteriöse Atmosphäre bereits auf die Spannung im Buch hin. Ebenso gefallen haben mir die Illustrationen innerhalb des Buches, sowie die Gestaltung der einzelnen Buchseiten, die von einem Rahmen im floralen Stil eingefasst sind. „Mitternachtskatzen – Die Schule der Felidix“ hat einen Umfang von 317 Seiten in normalgroßer Schrift. Der Schreibstil ist sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen gut geeignet, wobei ich denke, dass beim Selberlesen doch ab und an etwas nachgefragt werden wird.
Ich mochte das Buch von Barbara Laban und vergebe deshalb 5 Sterne.