Ein super toller dritter Band. Ich hoffe sehr, dass es noch einen vierten gibt!
Das Cover ist sehr schön und passt super zu den Covern der anderen Bänden. Wieder ist in allen Ecken eine Katze abgebildet. Außerdem sind ein der Mitte Nova und Henry mit ein paar anderen Dingen, die im Buch eine Rolle spielen. Auch die Katze, zwischen Nova und Henry, spielt eine große Rolle in der Beschichte.
Auch sind vorne und hinten im Buchdeckel wieder verschiedene Situationen der Geschichte abgebildet.
Es gibt auch Illustrationen. Zwar nicht viele, aber das macht nichts, da alles perfekt beschrieben ist. So kann man sich trotzdem alles gut im Kopf vorstellen.
Durch den Schreibstil der Autorin Barbara Laban kann man das Buch flüssig lesen und sich gut in die Charaktere hineinversetzen. Am besten kann man sich in die Hauptfigur hineinversetzen, da ihre Gefühle gut beschrieben sind.
Ich finde es gut, dass hinten im Buch eine Auflistung der Katzen gibt. So kann man mal nachgucken welche Katze es ist, um die es gerade geht. Auch kann man dort schauen wie eine Katze aussieht, weil neben den Beschreibungen der Katzen auch Bilder sind.
Generell sind die Illustrationen wunderschön. Da hat Jérôme Pélissier gute Arbeit geleistet.
In dem Buch geht es um Nova, eine besondere Felidix. Felidix sind Menschen, die mit Katzen sprechen können. Sie möchte mit Hilfe ihrer Freunde, ihrer Mutter und ihrem Schulleiter den bösen König der Federträger, König Fergus Finnigan den Vierzehnten besiegen. Er möchte das englische Katzenkönigreich unterwerfen. Doch das darf nicht passieren, weil die Regeln, die Fergus aufstellen würde, schrecklich sind. Leider sind Fergus und seine Federträger/Leibwachen durch magische Fasanenfedern und dunkler Katzenmagie unverwundbar. Um ihn dennoch zu besiegen muss man Fergus das sagenumwobene Halsband von Morar anlegen, denn dann ist er verwundbar. Doch das Halsband ist verschollen und seine vier Anhänger ebenfalls. Werden Nova und die anderen Felidix das Halsband von Morar finden und Fergus besiegen?
Fazit:
Ein tolles Buch. Man kann es auch lesen, wenn man die ersten zwei Bände nicht kennt. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
Das Cover ist sehr schön und passt super zu den Covern der anderen Bänden. Wieder ist in allen Ecken eine Katze abgebildet. Außerdem sind ein der Mitte Nova und Henry mit ein paar anderen Dingen, die im Buch eine Rolle spielen. Auch die Katze, zwischen Nova und Henry, spielt eine große Rolle in der Beschichte.
Auch sind vorne und hinten im Buchdeckel wieder verschiedene Situationen der Geschichte abgebildet.
Es gibt auch Illustrationen. Zwar nicht viele, aber das macht nichts, da alles perfekt beschrieben ist. So kann man sich trotzdem alles gut im Kopf vorstellen.
Durch den Schreibstil der Autorin Barbara Laban kann man das Buch flüssig lesen und sich gut in die Charaktere hineinversetzen. Am besten kann man sich in die Hauptfigur hineinversetzen, da ihre Gefühle gut beschrieben sind.
Ich finde es gut, dass hinten im Buch eine Auflistung der Katzen gibt. So kann man mal nachgucken welche Katze es ist, um die es gerade geht. Auch kann man dort schauen wie eine Katze aussieht, weil neben den Beschreibungen der Katzen auch Bilder sind.
Generell sind die Illustrationen wunderschön. Da hat Jérôme Pélissier gute Arbeit geleistet.
In dem Buch geht es um Nova, eine besondere Felidix. Felidix sind Menschen, die mit Katzen sprechen können. Sie möchte mit Hilfe ihrer Freunde, ihrer Mutter und ihrem Schulleiter den bösen König der Federträger, König Fergus Finnigan den Vierzehnten besiegen. Er möchte das englische Katzenkönigreich unterwerfen. Doch das darf nicht passieren, weil die Regeln, die Fergus aufstellen würde, schrecklich sind. Leider sind Fergus und seine Federträger/Leibwachen durch magische Fasanenfedern und dunkler Katzenmagie unverwundbar. Um ihn dennoch zu besiegen muss man Fergus das sagenumwobene Halsband von Morar anlegen, denn dann ist er verwundbar. Doch das Halsband ist verschollen und seine vier Anhänger ebenfalls. Werden Nova und die anderen Felidix das Halsband von Morar finden und Fergus besiegen?
Fazit:
Ein tolles Buch. Man kann es auch lesen, wenn man die ersten zwei Bände nicht kennt. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.