Wellen, die alles mitreißen
Ein Cover kann mich verzaubern, und genauso ging es mir beim Cover von „Mitternachtsschwimmer“. Es verspricht einen Roman mit einer Portion Düsterheit und mit dem Meer in einer Hauptrolle. Und wie die Buchbeschreibung vermuten lässt, erwartet uns auch eine wirklich spannende Geschichte.
Genau das konnte auch die Leseprobe halten, denn gleich nach der ersten Seite war ich drin - gefangen, gespannt, gefesselt.
Grace zeigt sofort ihr schonungslos ehrliches Gesicht - ebenso wie Lorna. Mein großes harmoniebedürftiges Herz wünscht sich, dass beide Frauen weicher werden. Dass sie womöglich verdrängte Ängste und Trauer zulassen und eine neue Richtung in ihrem Leben einschlagen.
Und dann wäre da noch Evan, dessen Schmerz mich jetzt schon tief berührt. Ich möchte am liebsten sofort weiterlesen, um zu erfahren, wie die Geschichte dieser drei Figuren weitergeht und was die Pandemie in deren Leben verändern oder gar auslösen wird.
Genau das konnte auch die Leseprobe halten, denn gleich nach der ersten Seite war ich drin - gefangen, gespannt, gefesselt.
Grace zeigt sofort ihr schonungslos ehrliches Gesicht - ebenso wie Lorna. Mein großes harmoniebedürftiges Herz wünscht sich, dass beide Frauen weicher werden. Dass sie womöglich verdrängte Ängste und Trauer zulassen und eine neue Richtung in ihrem Leben einschlagen.
Und dann wäre da noch Evan, dessen Schmerz mich jetzt schon tief berührt. Ich möchte am liebsten sofort weiterlesen, um zu erfahren, wie die Geschichte dieser drei Figuren weitergeht und was die Pandemie in deren Leben verändern oder gar auslösen wird.