Ein aufbauender Roman mit wunderschöner Naturkulisse
Evan mietet für eine Woche ein kleines Cottage in Ballybrady, in einem kleinen Ort an der irischen Küste, um seiner Frau etwas Auszeit von ihm zu gönnen, aber eigentlich auch, um Abstand von seiner Umgebung zu nehmen. Denn nach einem tragischen Ereignis ist sein Leben aus den Fugen geraten.
Die ersehnte Abgeschiedenheit hilft aber nicht. Im Gegenteil, die neugierigen Ballybrady-Bewohner nerven ihn mit ihrer Skepsis ihm gegenüber, einem Touristen aus der Stadt, sodass Evans Verzweiflung weiterwächst, bis er sie nicht mehr ertragen kann.
Es ist ein einfacher Text, eine einfache Geschichte. Zwei seelisch verletze Menschen verhelfen einander zu ihrem bisschen Glück. Und es ist eine Geschichte über eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die eine schwierige, karge Eigenbrötlerin und einen seltsamen Fremden so annehmen, wie sie sind.
Es ist eine positive Geschichte, die einen mit einem guten Gefühl zurücklässt.
Die ersehnte Abgeschiedenheit hilft aber nicht. Im Gegenteil, die neugierigen Ballybrady-Bewohner nerven ihn mit ihrer Skepsis ihm gegenüber, einem Touristen aus der Stadt, sodass Evans Verzweiflung weiterwächst, bis er sie nicht mehr ertragen kann.
Es ist ein einfacher Text, eine einfache Geschichte. Zwei seelisch verletze Menschen verhelfen einander zu ihrem bisschen Glück. Und es ist eine Geschichte über eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die eine schwierige, karge Eigenbrötlerin und einen seltsamen Fremden so annehmen, wie sie sind.
Es ist eine positive Geschichte, die einen mit einem guten Gefühl zurücklässt.