Nach einem tragischen Schicksalsschlag zieht sich Evan für eine Woche in einem kleinen Dorf an der irischen Küste zurück. Aber aus einer Woche wird schnell mehr, den ein sehr ansteckender Virus hält die Welt in Atem, es wird ein Lockdown verhängt und Evan stellt sich der Herausforderung. Er lernt einige Leute der Dorfgemeinschaft kennen und auch Grace, die ihm dass Cottage vermietet, Grace ist stur, eigensinnig und ruppig aber auch eine Seele von Mensch. Als der schwer traumatisierte Lucas, noch während des Lockdowns zu seinem Vater auf dem Cottage eintrifft, erkennt Evan dass es Hoffnung geben kann, auch wenn man glaubt alles verloren zu haben.
Mein erster Buch der Autorin und „Mitternachtsschwimmer“ hat mir sehr gefallen. Das Setting ist wunderschön, die Küstenlandschaft Irlands wird so bildlich beschrieben, als wäre man selbst dort. Das Cover gefällt mir unglaublich gut und passt perfekt zum Buch, dass Buch selbst fühlt sich sehr hochwertig an. Mir sind die Protagonisten: in sympathisch gewesen, vieles war nachvollziehbar und ich hab mitgefühlt, mir hat die Freundschaft und der Zusammenhalt sehr berührt, auch wenn Evan mir zwischendrin sehr wehleidig und jämmerlich rüberkam. Leider hat sich aber das Buch die erste Hälfte sehr gezogen, zum Ende hin wurde es dann echt dynamisch, eine Szene passte auch gar nicht zu den Charakteristischen Eigenschaften der Protas, dass war dann auch unnötig für die gesamte Geschichte. Trotz allem war es eine interessante Geschichte, die mich sehr gut unterhalten hat und ich kann das Buch weiterempfehlen.
Mein erster Buch der Autorin und „Mitternachtsschwimmer“ hat mir sehr gefallen. Das Setting ist wunderschön, die Küstenlandschaft Irlands wird so bildlich beschrieben, als wäre man selbst dort. Das Cover gefällt mir unglaublich gut und passt perfekt zum Buch, dass Buch selbst fühlt sich sehr hochwertig an. Mir sind die Protagonisten: in sympathisch gewesen, vieles war nachvollziehbar und ich hab mitgefühlt, mir hat die Freundschaft und der Zusammenhalt sehr berührt, auch wenn Evan mir zwischendrin sehr wehleidig und jämmerlich rüberkam. Leider hat sich aber das Buch die erste Hälfte sehr gezogen, zum Ende hin wurde es dann echt dynamisch, eine Szene passte auch gar nicht zu den Charakteristischen Eigenschaften der Protas, dass war dann auch unnötig für die gesamte Geschichte. Trotz allem war es eine interessante Geschichte, die mich sehr gut unterhalten hat und ich kann das Buch weiterempfehlen.