In einem kleinen Dorf an der irischen Küste lebt eine eingeschworene, etwas verschlossene Gemeinschaft. Hierher hat es Grace gezogen, die mit Menschen nicht viel am Hut hat. Sie liebt das Meer und ihre Tiere. Ihr Hund, den sie gerettet hat, weicht ihr nicht von der Seite. Neben ihrem eigenen Haus, hat sie ein kleines Häuschen, daß sie vermietet. Als die Pandemie eintritt, kommt Evan ins Dorf und mietet ihr Ferienhaus. Er hat an seinem persönlichen Schicksal, seine Tochter ist gestorben, wer zu tragen, da er sich die Schuld gibt. Auf dem Meer gerät er in Lebensgefahr und wir von Grace gerettet. Sein Sohn, der taub ist, soll bei ihm eine zeitlang wohnen. Er hat keinen rechten Draht zu Luca. Grace jedoch schließt den Jungen recht schnell in ihr Herz und öffnet seines. Sie zeigt ihm die Meerestiere und leiht ihm ein Buch über diese. Dramatisch wird es, als Luca verschwindet. Das Schlimmste wird befürchtet.