Als ich das Cover des Buches gesehen habe, dachte ich sofort an einen Krimi, mochte die schroffe Landschaft, aber sofort. Das Buch ist aber Gottseidank nicht noch ein Krimi.
Hauptfigur des Buches ist Grace, die Mitternachtsschwimmerin, die auf den ersten Blick genauso schroff wirkt wie die Küstenlandschaft. Statt einem Mann an ihrer Seite hat sie einen sehr unansehnlichen Hund.
Da ich sowohl starke Frauen als auch Hunde sehr gerne mag, wollte ich das Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
Im Leben von Grace taucht Evan auf. Doch trotz des erwähnten Schicksalsschlages, der ihm widerfahren ist, ist das Buch weder düster noch allzu traurig.
Wie die Mitternachtsschwimmerin ins Meer eintaucht, taucht man als Leser in die Figuren, die schöne Landschaft und Natur ein.
Ein sehr warmherziger Roman, in einem Dorf mit allerhand unterschiedlicher Menschen.
Übrigens spielt Corona im Buch keine entscheiden Rolle, sondern verlängert nur den Aufenthalt des Mieters von Grace, falls jemand Befürchtungen hätte.
Würde auf jeden Fall gerne wieder was von der Autorin lesen.
Hauptfigur des Buches ist Grace, die Mitternachtsschwimmerin, die auf den ersten Blick genauso schroff wirkt wie die Küstenlandschaft. Statt einem Mann an ihrer Seite hat sie einen sehr unansehnlichen Hund.
Da ich sowohl starke Frauen als auch Hunde sehr gerne mag, wollte ich das Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
Im Leben von Grace taucht Evan auf. Doch trotz des erwähnten Schicksalsschlages, der ihm widerfahren ist, ist das Buch weder düster noch allzu traurig.
Wie die Mitternachtsschwimmerin ins Meer eintaucht, taucht man als Leser in die Figuren, die schöne Landschaft und Natur ein.
Ein sehr warmherziger Roman, in einem Dorf mit allerhand unterschiedlicher Menschen.
Übrigens spielt Corona im Buch keine entscheiden Rolle, sondern verlängert nur den Aufenthalt des Mieters von Grace, falls jemand Befürchtungen hätte.
Würde auf jeden Fall gerne wieder was von der Autorin lesen.