Ruhige und warmherzige Geschichte über zwei verlorene Seelen
Die Geschichte von Grace und Evan spielt während des ersten Lockdowns 2020 an der irischen Küste und ist ein sehr stimmungsvoller und atmosphärischer Roman. Ab der ersten Seite waren mir beide Charakter sympathisch und ich war auf ihre Geschichte gespannt.
Diese erzählt Rosisin Maguire unaufgeregt und ruhig, dabei aber absolut warmherzig. Beiden hat das Leben bereits übel mitgespielt und insofern bleiben sie lieber für sich, meiden den Kontakt. Doch immer wieder treffen sie aus den unterschiedlichsten Gründen aufeinander, helfen sich gegenseitig und erkennen den Schmerz des Gegenüber.
Dabei gibt es hier keinen sich überschlagenden Plot, sondern Zeit mit den Figuren am Meer, das jeden Tag anders aussieht. Momente mit den schrulligen und gleichzeitig liebenswerten Dorfbewohner, die mich immer wieder schmunzeln liessen und ein großartiges Zusammengehörigkeitsgefühl.
Die Entwicklungen der Charaktere waren für mich, bis auf einen kurzen Moment der Irritation, stimmig und lassen mich mit einem warmen Gefühl zurück.
Zu gerne würde ich jetzt ein Wochenende in Ballybrady verbringen und empfehle das Buch sehr gerne, allen, die nach einer ruhigen Lektüre mit Tiefgang suchen.
Diese erzählt Rosisin Maguire unaufgeregt und ruhig, dabei aber absolut warmherzig. Beiden hat das Leben bereits übel mitgespielt und insofern bleiben sie lieber für sich, meiden den Kontakt. Doch immer wieder treffen sie aus den unterschiedlichsten Gründen aufeinander, helfen sich gegenseitig und erkennen den Schmerz des Gegenüber.
Dabei gibt es hier keinen sich überschlagenden Plot, sondern Zeit mit den Figuren am Meer, das jeden Tag anders aussieht. Momente mit den schrulligen und gleichzeitig liebenswerten Dorfbewohner, die mich immer wieder schmunzeln liessen und ein großartiges Zusammengehörigkeitsgefühl.
Die Entwicklungen der Charaktere waren für mich, bis auf einen kurzen Moment der Irritation, stimmig und lassen mich mit einem warmen Gefühl zurück.
Zu gerne würde ich jetzt ein Wochenende in Ballybrady verbringen und empfehle das Buch sehr gerne, allen, die nach einer ruhigen Lektüre mit Tiefgang suchen.