Elfie Ligensa Mitternachtssonne am Fjord

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estha Avatar

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Eine tragische Liebesgeschichte mit einer hoffnungsvollen Wendung - gerade passend zu den heißen Sommertagen. Das Buch verspricht ein Wechselbad der Gefühle: eine Frau, die Hauptprotagonistin des Romans verliert ihren Mann bei einem Unfall und bleibt allein mit ihrem kleinen Sohn zurück, nach einer Zeit keimt bei ihr die Hoffnung wieder auf, denn sie trifft auf einen netten Mann, in den sie sich durchaus verlieben könnte, denn er ist charmant und sympathisch, soweit so gut: der Leser hat mit getrauert und sich mit gefreut, doch das ist noch nicht das Ende.... Jacob hat auch ganz anderen Seiten an sich, die Andrea bislang nicht aufgefallen. Also spannend wird es für den Leser auch noch...
Was sich unter dem idyllischen sommerlichen und friedlichen Cover nicht vermuten lässt.
Drei Jahre war Andrea glücklich mit Magnus, der als Meeresbiologe arbeitet, glücklich gewesen. Von Anfang an war es nicht all zu leicht für die Andrea als Ärztin auf der Insel Fuß zu fassen. Die Inselbewohner waren nicht bereit so leicht dem neuen Arzt von Ort - D. Andrea Sandberg zu vertrauen, doch auch das gab sich mit der Zeit. Einen kleinen Sohn hatte das Paar auch - es stand nichts im Wege für das idyllische Glück - doch dann geschah der Segelunfall.... Und alles war zerstört. Andrea blieb allein mit ihrem Sohn Lars.... Bei einem Spaziergang am Strand entdeckt sie eine Hütte, in der sie was seltsames sieht: ein Foto, auf dem auch Magnus zu sehen ist und was noch schlimmer ist, Handtücher, die mit Blut verschmiert sind...
Was hat es zu bedeuten....
Es wird spannend. Der Roman lässt sich angenehm lesen und der Anfang ist durchaus viel versprechend.