Inhalt:
Hauptprotagonistin ist in diesem Buch die Ärztin Andrea, die wir schon aus "Mittsommersehnsucht" kennen.
Aber der Band kann sehr gut für sich als einzelnes Werk gelesen werden. Man muss als nicht den Vorgängerband gelesen haben,.
Andrea hat durch einen Segelunfall ihren Ehemann Magnus verloren und lebt nun mit ihrem Sohn Lars auf den Lofoten.
Es tauchen 2 neue Männer in Andreas Leben auf...
Meine Meinung:
Am Anfang tat ich mir sehr schwer in die Geschichte reinzukommen. Fast wollte ich schon aufgeben. Es waren meiner Meinung nach zu viele verschiedene Personen und auch zuviele verschiedene Schauplätze. So ar es anfangs sehr schwierig, den Überblick zu behalten.
Im Nachhinein betrachtet hat es sich dann jedoch wirklich gelohnt weiterzulesen, denn das Buch wurde dann immer besser.
wie im Vorgängerroman ist es auch hier keine reine Liebesgeschichte, sondern erneut eine Mischung zwischen Liebesroman, Krimi und Heimatroman. Es ist also teilweise richtig spannend und teilweise auch einfach schön geschrieben. Man hat beim Lesen richtig die Landschaft vor Augen, da die Autorin es einfach so schön beschreiben kann.
Andrea ist genauso sympthisch wie wir sie aus Mittsommersehnsucht kennen. Eine Frau, die immer hilfsbereit ist (manchmal zu gutmütig) und das Herz auf dem rechten Fleck hat. Die Leserin kann sich gut mit ihr identifizieren.
Teilweise ist die Autorin diesmal zu sehr in Details gegangen, dass manchmal auch unnötige Längen vorhanden waren. Aber trotzdem ein schönes und lesenswertes Buch, welches einfach nette Unterhaltung bietet und sich sehr gut lesen lässt.
Hauptprotagonistin ist in diesem Buch die Ärztin Andrea, die wir schon aus "Mittsommersehnsucht" kennen.
Aber der Band kann sehr gut für sich als einzelnes Werk gelesen werden. Man muss als nicht den Vorgängerband gelesen haben,.
Andrea hat durch einen Segelunfall ihren Ehemann Magnus verloren und lebt nun mit ihrem Sohn Lars auf den Lofoten.
Es tauchen 2 neue Männer in Andreas Leben auf...
Meine Meinung:
Am Anfang tat ich mir sehr schwer in die Geschichte reinzukommen. Fast wollte ich schon aufgeben. Es waren meiner Meinung nach zu viele verschiedene Personen und auch zuviele verschiedene Schauplätze. So ar es anfangs sehr schwierig, den Überblick zu behalten.
Im Nachhinein betrachtet hat es sich dann jedoch wirklich gelohnt weiterzulesen, denn das Buch wurde dann immer besser.
wie im Vorgängerroman ist es auch hier keine reine Liebesgeschichte, sondern erneut eine Mischung zwischen Liebesroman, Krimi und Heimatroman. Es ist also teilweise richtig spannend und teilweise auch einfach schön geschrieben. Man hat beim Lesen richtig die Landschaft vor Augen, da die Autorin es einfach so schön beschreiben kann.
Andrea ist genauso sympthisch wie wir sie aus Mittsommersehnsucht kennen. Eine Frau, die immer hilfsbereit ist (manchmal zu gutmütig) und das Herz auf dem rechten Fleck hat. Die Leserin kann sich gut mit ihr identifizieren.
Teilweise ist die Autorin diesmal zu sehr in Details gegangen, dass manchmal auch unnötige Längen vorhanden waren. Aber trotzdem ein schönes und lesenswertes Buch, welches einfach nette Unterhaltung bietet und sich sehr gut lesen lässt.