Zum Inhalt:
Die deutsche Ärztin Andrea Sandberg lebt verwitwet mit ihrem kleinen Sohn an der malerischen Westküste Norwegens. Sie hat die Praxis des aus gesundheitlichen Gründen kürzer tretenden Landarztes übernommen und lebt seit dem Tode ihres geliebten Mannes etwas zurückgezogen. Doch da tauchen neue Männer auf, welche sich für Andrea interessieren. Auch Andrea ist mittlerweile nicht mehr ganz uninteressiert an neuen Bekanntschaften. Doch für wen soll sie sich entscheiden? Ausserdem geschehen seltsame Dinge und aus dem Roman um Liebe und Gefühle wird auch beinahe noch ein Kriminalstück.
Mein Eindruck:
Nach ‚Mittsommersehnsucht‘ hat Elfie Ligensa mit diesem Buch eine weitere Phase aus dem Leben der deutschen Ärztin Andrea Sandberg erzählt. Das ‚Strickmuster‘ der Geschichte ist das Gleiche. Aber das stört auch nicht weiter. Das Leben von Andrea und die Ereignisse werden wiederum sehr gut beschrieben. Man ist sehr schnell in der Geschichte zu hause.
Auch für jemand, der das erste Buch ‚Mittsommersehnsucht‘ nicht gelesen hat, ist es in keiner Weise nachteilig. Das Buch mit seiner Geschichte ist vollständig autonom. Natürlich kommt da oder dort ein Wiedererkennen wenn man das vorherige Buch gelesen hat, aber das ist nur ein schönes Nebenbei und für die Verständlichkeit völlig ohne Belang.
Mir hat der Schreibstil wiederum sehr gut gefallen. Wenn sich auch keine grossen Mysterien aufgebaut haben, blieb es immer spannend, was denn nun weiter geschehen wird.
Auch hier hat für meinen persönlichen Geschmack die Autorin der Protagonistin Andrea einen etwas gar ‚edlen‘ Charakter verpasst. Sie kam für mich in ihrem in allen Lagen perfekten Verhalten, manchmal etwas gar ‚klinisch rein‘ vor. Die fühlende emotionale Andrea habe ich das eine oder andere Mal etwas vermisst. Aber das ist wohl eine persönliche Empfindung von mir.
Fazit:
Wer kurzweilig und lebendig geschriebene Liebesromane mag, dem ist dieses Buch ohne Einschränkungen zu empfehlen. Den Vorgängerroman muss man nicht gelesen haben. Falls man aber im Sinne hat, beide Bücher zu lesen, dann sollte man sie in der Reihenfolge lesen. Damit hat man zusätzliche Freude durch Wiedererkennung von Situationen und Beschreibungen. Dieses Buch bietet schöne, interessante und auch spannende Lesestunden.
Die deutsche Ärztin Andrea Sandberg lebt verwitwet mit ihrem kleinen Sohn an der malerischen Westküste Norwegens. Sie hat die Praxis des aus gesundheitlichen Gründen kürzer tretenden Landarztes übernommen und lebt seit dem Tode ihres geliebten Mannes etwas zurückgezogen. Doch da tauchen neue Männer auf, welche sich für Andrea interessieren. Auch Andrea ist mittlerweile nicht mehr ganz uninteressiert an neuen Bekanntschaften. Doch für wen soll sie sich entscheiden? Ausserdem geschehen seltsame Dinge und aus dem Roman um Liebe und Gefühle wird auch beinahe noch ein Kriminalstück.
Mein Eindruck:
Nach ‚Mittsommersehnsucht‘ hat Elfie Ligensa mit diesem Buch eine weitere Phase aus dem Leben der deutschen Ärztin Andrea Sandberg erzählt. Das ‚Strickmuster‘ der Geschichte ist das Gleiche. Aber das stört auch nicht weiter. Das Leben von Andrea und die Ereignisse werden wiederum sehr gut beschrieben. Man ist sehr schnell in der Geschichte zu hause.
Auch für jemand, der das erste Buch ‚Mittsommersehnsucht‘ nicht gelesen hat, ist es in keiner Weise nachteilig. Das Buch mit seiner Geschichte ist vollständig autonom. Natürlich kommt da oder dort ein Wiedererkennen wenn man das vorherige Buch gelesen hat, aber das ist nur ein schönes Nebenbei und für die Verständlichkeit völlig ohne Belang.
Mir hat der Schreibstil wiederum sehr gut gefallen. Wenn sich auch keine grossen Mysterien aufgebaut haben, blieb es immer spannend, was denn nun weiter geschehen wird.
Auch hier hat für meinen persönlichen Geschmack die Autorin der Protagonistin Andrea einen etwas gar ‚edlen‘ Charakter verpasst. Sie kam für mich in ihrem in allen Lagen perfekten Verhalten, manchmal etwas gar ‚klinisch rein‘ vor. Die fühlende emotionale Andrea habe ich das eine oder andere Mal etwas vermisst. Aber das ist wohl eine persönliche Empfindung von mir.
Fazit:
Wer kurzweilig und lebendig geschriebene Liebesromane mag, dem ist dieses Buch ohne Einschränkungen zu empfehlen. Den Vorgängerroman muss man nicht gelesen haben. Falls man aber im Sinne hat, beide Bücher zu lesen, dann sollte man sie in der Reihenfolge lesen. Damit hat man zusätzliche Freude durch Wiedererkennung von Situationen und Beschreibungen. Dieses Buch bietet schöne, interessante und auch spannende Lesestunden.