ein magischer Reihenauftakt
Einen magischen Reihenauftakt haben Benjamin Read und Laura Trinder gemeinsam mit dem Buch "Mitternachtsstunde - Emily und die geheime Nachpost" geschaffen. Das fantasievoll, modern illustrierte Buchcover mit Leuchtelementen im Dunkeln zieht die Blicke regelrecht an und macht neugierig auf seinen Inhalt. Deutlich im Vordergrund kann man die mutige Protagonistin Emily und ihren treuen Begleiter Igel Hoggins erkennen.
Und darum geht es: Als eines Tages um Mitternacht ein seltsamer Brief in Emilys Elternhaus flattert, ändert sich das Leben des zwölfjährigen Mädchens rapide. Denn kurze Zeit später verschwinden ihre Eltern. Für die neugierige, aufgeweckte Emily ist klar, dass sie der Sache nachgehen muss. Bewaffnet mit Igel Hoggins und ihrer großen Klappe macht sie sich auf die Suche. Schon bald stolpert sie in eine andere Welt: Ein altes London voller Magie, indem allerhand fantasievolle Geschöpfe ihr Unwesen treiben. Die Zeit scheint dort um Mitternacht still zu stehen. Zum Glück trifft Emily schon bald auf Tarquin, ein blumig-duftender Nachtwächter-in-Ausbildung, der ihr unbedingt helfen will. Das ist der Zwölfjährigen gerade recht, denn Hilfe kann sie im Moment um jeden Preis brauchen - schließlich liegt es ganz allein an ihr, eine böse Macht aufzuhalten und ihre Eltern zu retten...
Eine tolle, magische Grundidee liegt hinter der Geschichte. In einem angenehm, leichten Schreibstil verfasst, eignet sie sich perfekt für die Zielgruppe für Kinder im Alter von 10 Jahren.
Die Handlung ist sehr fantasievoll und spannend. Da vergehen die 317 Seiten wie im Nu.
Mit viel Liebe ins Detail sind die einzelnen Figuren gezeichnet worden. Jede hat so ihre ganze Reihe von Eigenarten und charakteristischen Besonderheiten. Allen voran Protagonistin Emily. Sie ist ein sehr aufgewecktes, neugieriges zwölfjähriges Mädchen. Ihre große Klappe zeichnet sie besonders aus. Auf den Mund ist sie als Hauptfigur definitiv nicht. Teils war mir ihre Art dann jedoch persönlich doch zu forsch und nervtötend mit der Zeit.
Das Abenteuer, welches Emily mit Tarquin und Hoggins an ihrer Seite erlebt, ist mit viel Action und Spannung verbunden. Meine Erwartungen konnten jedoch leider nicht ganz erfüllt werden. Zwar ein guter, magischer Reihenauftakt, aber um wirklich meine Neugierde auf den zweiten Band zu wecken hat er nicht geschafft. Auch wenn das Buch mit einem vielversprechenden Cliffhanger endet.
Deshalb hier vier Sterne.
Und darum geht es: Als eines Tages um Mitternacht ein seltsamer Brief in Emilys Elternhaus flattert, ändert sich das Leben des zwölfjährigen Mädchens rapide. Denn kurze Zeit später verschwinden ihre Eltern. Für die neugierige, aufgeweckte Emily ist klar, dass sie der Sache nachgehen muss. Bewaffnet mit Igel Hoggins und ihrer großen Klappe macht sie sich auf die Suche. Schon bald stolpert sie in eine andere Welt: Ein altes London voller Magie, indem allerhand fantasievolle Geschöpfe ihr Unwesen treiben. Die Zeit scheint dort um Mitternacht still zu stehen. Zum Glück trifft Emily schon bald auf Tarquin, ein blumig-duftender Nachtwächter-in-Ausbildung, der ihr unbedingt helfen will. Das ist der Zwölfjährigen gerade recht, denn Hilfe kann sie im Moment um jeden Preis brauchen - schließlich liegt es ganz allein an ihr, eine böse Macht aufzuhalten und ihre Eltern zu retten...
Eine tolle, magische Grundidee liegt hinter der Geschichte. In einem angenehm, leichten Schreibstil verfasst, eignet sie sich perfekt für die Zielgruppe für Kinder im Alter von 10 Jahren.
Die Handlung ist sehr fantasievoll und spannend. Da vergehen die 317 Seiten wie im Nu.
Mit viel Liebe ins Detail sind die einzelnen Figuren gezeichnet worden. Jede hat so ihre ganze Reihe von Eigenarten und charakteristischen Besonderheiten. Allen voran Protagonistin Emily. Sie ist ein sehr aufgewecktes, neugieriges zwölfjähriges Mädchen. Ihre große Klappe zeichnet sie besonders aus. Auf den Mund ist sie als Hauptfigur definitiv nicht. Teils war mir ihre Art dann jedoch persönlich doch zu forsch und nervtötend mit der Zeit.
Das Abenteuer, welches Emily mit Tarquin und Hoggins an ihrer Seite erlebt, ist mit viel Action und Spannung verbunden. Meine Erwartungen konnten jedoch leider nicht ganz erfüllt werden. Zwar ein guter, magischer Reihenauftakt, aber um wirklich meine Neugierde auf den zweiten Band zu wecken hat er nicht geschafft. Auch wenn das Buch mit einem vielversprechenden Cliffhanger endet.
Deshalb hier vier Sterne.