Mini Regenschirm
Es ist kurz nach Mitternacht in London, als sich Emilys Leben plötzlich für immer verändert. Ein geheimnisvoller Brief flattert ins Haus, kaum geöffnet – da sind ihre Eltern spurlos ver-schwunden. Doch Emily, schlagfertig, neugierig und alles andere als auf den Mund gefallen, lässt sich nicht lange bitten. Entschlossen begibt sie sich auf die Suche. Unterstützung be-kommt sie dabei ausgerechnet von einem Igel – aber nicht irgendeinem! Der stachelige Be-gleiter scheint mehr zu wissen, als er zeigt, und schon bald führt ihre Spur in eine völlig andere Welt: eine Zwischenwelt, gefangen in der Mitternachtsstunde.
Diese düstere, magische Parallelwelt ist voller seltsamer Gestalten, Fabelwesen, blühender Wächter und finsterer Schatten. Dort regiert eine fremdartige Magie – und eine dunkle Macht, die es offenbar ganz gezielt auf Emilys Familie abgesehen hat. Die Zeit steht still, doch die Gefahr wächst. Glücklicherweise bleibt Emily nicht allein: Der angehende Nachtwächter Tarquin – blumig duftend, etwas chaotisch, aber herzensgut – wird zu ihrem treuen Begleiter im Kampf gegen das drohende Unheil.
Die Geschichte steckt voller Kreativität, Überraschungen und fantastischer Ideen – eine Reise durch eine Welt, in der Magie an jeder Ecke wartet und Mut alles verändern kann. Doch kann Emily wirklich gegen die dunklen Mächte bestehen und ihre Familie retten?
Mit Fantasy-Geschichten habe ich es ehrlich gesagt nicht so leicht – sie müssen mich wirklich packen, damit ich dranbleibe. In diesem Fall ist mir das leider nur teilweise gelungen. Die Idee mit der eingefrorenen Mitternachtswelt war zwar originell, aber viele der Figuren waren für mich schwer greifbar oder wirkten zu fremdartig. Dadurch fiel es mir stellenweise schwer, der Handlung zu folgen oder emotional wirklich mitzufiebern. Die Geschichte fühlte sich für mich an einigen Stellen eher verwirrend als fesselnd an. Fans von Magie, geheimnisvollen Wesen und Parallelwelten könnten hier jedoch voll auf ihre Kosten kommen – mir persönlich war es einfach ein bisschen zu viel des Fantastischen.
Diese düstere, magische Parallelwelt ist voller seltsamer Gestalten, Fabelwesen, blühender Wächter und finsterer Schatten. Dort regiert eine fremdartige Magie – und eine dunkle Macht, die es offenbar ganz gezielt auf Emilys Familie abgesehen hat. Die Zeit steht still, doch die Gefahr wächst. Glücklicherweise bleibt Emily nicht allein: Der angehende Nachtwächter Tarquin – blumig duftend, etwas chaotisch, aber herzensgut – wird zu ihrem treuen Begleiter im Kampf gegen das drohende Unheil.
Die Geschichte steckt voller Kreativität, Überraschungen und fantastischer Ideen – eine Reise durch eine Welt, in der Magie an jeder Ecke wartet und Mut alles verändern kann. Doch kann Emily wirklich gegen die dunklen Mächte bestehen und ihre Familie retten?
Mit Fantasy-Geschichten habe ich es ehrlich gesagt nicht so leicht – sie müssen mich wirklich packen, damit ich dranbleibe. In diesem Fall ist mir das leider nur teilweise gelungen. Die Idee mit der eingefrorenen Mitternachtswelt war zwar originell, aber viele der Figuren waren für mich schwer greifbar oder wirkten zu fremdartig. Dadurch fiel es mir stellenweise schwer, der Handlung zu folgen oder emotional wirklich mitzufiebern. Die Geschichte fühlte sich für mich an einigen Stellen eher verwirrend als fesselnd an. Fans von Magie, geheimnisvollen Wesen und Parallelwelten könnten hier jedoch voll auf ihre Kosten kommen – mir persönlich war es einfach ein bisschen zu viel des Fantastischen.