Das Cover gefällt mir sehr gut, da das rote Ferienhaus gleich an Skandinavien erinnert. Zudem mag ich, dass keine realen Personen abgebildet werden, sondern dass man sich ausmalen kann, wie die Figuren im Roman aussehen. Der See mit dem Häuschen lassen schon erahnen, dass es die ein oder andere romantische Stelle im Roman geben wird.
Ich finde es erfrischend, dass die Kapitel abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. So habe ich als Leserin einen noch besseren Eindruck von allem erhalten. An den Schreibstil musste ich mich mit den schwedischen Ausdrücken erst ein wenig gewöhnen, diese haben mich dann doch hin und wieder aus dem Lesefluss gerissen. Hinten im Buch hat es jedoch eine Liste mit den entsprechenden Übersetzungen. Irgendwann hat mich die Handlung aber so gefesselt, dass mich das dann nicht weiter gestört hat.
Die Figuren fand ich sympathisch und authentisch.
Eine tolle Idee ist auch, dass am Ende des Buches noch Rezepte zu finden sind. So kann man sich nach dem Lesegenuss noch ein bisschen mehr Schweden nach Hause holen.
Ich finde es erfrischend, dass die Kapitel abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. So habe ich als Leserin einen noch besseren Eindruck von allem erhalten. An den Schreibstil musste ich mich mit den schwedischen Ausdrücken erst ein wenig gewöhnen, diese haben mich dann doch hin und wieder aus dem Lesefluss gerissen. Hinten im Buch hat es jedoch eine Liste mit den entsprechenden Übersetzungen. Irgendwann hat mich die Handlung aber so gefesselt, dass mich das dann nicht weiter gestört hat.
Die Figuren fand ich sympathisch und authentisch.
Eine tolle Idee ist auch, dass am Ende des Buches noch Rezepte zu finden sind. So kann man sich nach dem Lesegenuss noch ein bisschen mehr Schweden nach Hause holen.