Der vielversprechende Frauenroman "Mittsommerleuchten" von Asa Hellberg, der schon mit seinem farbenfrohen Titelbild zum Lesen einlädt, nimmt einen mit ins Leben der erfolgreichen Opernsängerin Gloria, die sich augenscheinlich in einer Krise befindet. Sie hat sich darauf eingelassen, bei der Oper "Carmen" zusammen mit zwei ehemaligen Liebhabern mitzusingen. Der Gedanke daran stresst sie schon, noch bevor die Proben überhaupt angefangen haben.... und natürlich beginnen die Verwicklungen mit Beginn der Proben dann so richtig.
Inhaltlich enthält der Roman alle typischen Zusätze eines gelungenen Frauenromans: eine interessante Frauenfigur in der Hauptrolle, das Thema Liebe in all seinen Facetten,Familiengeschichten, Freundschaft, Verrat, Eifersucht, Drohungen - kurzum: Verwicklungen und Verwirrungen aller Art bis zu einem Happy End. Jede kommt auf ihre Kosten.
Die Idee, die Kapitel des Romans entsprechend den Teilen der Oper "Carmen" in Ouvertüre, 1. Akt usw. einzuteilen, ist gelungen. Innerhalb der Akte wird dann noch unterteilt in die Tage, die es noch bis zur Premiere dauert. Grundsätzlich ist die Idee gelungen, aber an manchen Stellen enthält der Roman teilweise Längen, was aber eher mit der Handlung selbst als mit dem Aufbau zu tun hat.
Ansonsten handelt es sich aber um eine nette Geschichte, die man gut so weglesen kann, auch wenn grundsätzlich nicht viel Unvorhergesehenes passiert.
Inhaltlich enthält der Roman alle typischen Zusätze eines gelungenen Frauenromans: eine interessante Frauenfigur in der Hauptrolle, das Thema Liebe in all seinen Facetten,Familiengeschichten, Freundschaft, Verrat, Eifersucht, Drohungen - kurzum: Verwicklungen und Verwirrungen aller Art bis zu einem Happy End. Jede kommt auf ihre Kosten.
Die Idee, die Kapitel des Romans entsprechend den Teilen der Oper "Carmen" in Ouvertüre, 1. Akt usw. einzuteilen, ist gelungen. Innerhalb der Akte wird dann noch unterteilt in die Tage, die es noch bis zur Premiere dauert. Grundsätzlich ist die Idee gelungen, aber an manchen Stellen enthält der Roman teilweise Längen, was aber eher mit der Handlung selbst als mit dem Aufbau zu tun hat.
Ansonsten handelt es sich aber um eine nette Geschichte, die man gut so weglesen kann, auch wenn grundsätzlich nicht viel Unvorhergesehenes passiert.