Voller Vorfreude kommt die junge Ärztin Andrea Sandberg nach Norwegen. Dort will sie sich gemeinsam mit dem Hotelbesitzer Jonas eine Zukunft aufbauen. Dort wie groß ist ihre Enttäuschung als sie ihren Freund mit einer fremden Frau im Bett erwischt. Voller Schmerz und Wut rauscht Andrea davon. Bengt, der Taxifahrer merkt natürlich, dass da etwas nicht stimmt und schlägt ihr vor, sie solle eine Fahrt mit einen Schiff der Hurtigruten-Flotte unternehmen, um auf andere Gedanken zu kommen. Andrea folgt seinem Rat und stellt zum Glück schnell fest, dass er nicht ganz unrecht hatte. Auf dem Schiff und den verschiedenen Stationen lernt sie schnell interessante Menschen kennen und auch ihre Kunst als Ärztin ist gefragt. Bei all der Aufregung wird ihr bewusst, dass ihr Jonas doch nicht so viel bedeutet hat. Und könnte es nicht auch eine neue Liebe geben?
Gerne folgt man Andrea auf ihren Weg nach Norwegen und erlebt ihr Ankommen dort mit. Die große Enttäuschung am Beginn wird glücklicherweise bald von Hoffnung abgelöst. Doch Andrea erlebt auf ihrer Reise die ganze Fülle des Lebens, glückliche Paare, Krankheit und Tod, doch auch Genesung, dazu kommt ganz unerwartet noch ein Kriminalfall. So gestaltet sich die Lektüre des Buches turbulent. Andreas Gefühle machen eine Berg- und Talfahrt durch, bei der man als Leser kaum zu Atem kommt und das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen möchte, um immer gleich zu wissen welche Erlebnisse Andrea noch bevorstehen.
Allerdings so spannend wie dieses Buch zu lesen ist, liegt doch auch genau darin ein kleines Manko des Buches, denn in meinen Augen hat die Autorin etwas zu viel hineingepackt. Große Gefühle, ein Kriminalfall, Mystik, ein Reisebericht. Mir persönlich hätte die Konzentration auf etwas weniger besser gefallen. Zum Glück wurde das Lesevergnügen nur ein wenig getrübt. Die sympathische Protagonistin und ihre Freunde machen vieles wieder wett und es wäre keine Wunder, würde man ihnen irgendwann im Fernsehen wieder begegnen.
Gerne folgt man Andrea auf ihren Weg nach Norwegen und erlebt ihr Ankommen dort mit. Die große Enttäuschung am Beginn wird glücklicherweise bald von Hoffnung abgelöst. Doch Andrea erlebt auf ihrer Reise die ganze Fülle des Lebens, glückliche Paare, Krankheit und Tod, doch auch Genesung, dazu kommt ganz unerwartet noch ein Kriminalfall. So gestaltet sich die Lektüre des Buches turbulent. Andreas Gefühle machen eine Berg- und Talfahrt durch, bei der man als Leser kaum zu Atem kommt und das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen möchte, um immer gleich zu wissen welche Erlebnisse Andrea noch bevorstehen.
Allerdings so spannend wie dieses Buch zu lesen ist, liegt doch auch genau darin ein kleines Manko des Buches, denn in meinen Augen hat die Autorin etwas zu viel hineingepackt. Große Gefühle, ein Kriminalfall, Mystik, ein Reisebericht. Mir persönlich hätte die Konzentration auf etwas weniger besser gefallen. Zum Glück wurde das Lesevergnügen nur ein wenig getrübt. Die sympathische Protagonistin und ihre Freunde machen vieles wieder wett und es wäre keine Wunder, würde man ihnen irgendwann im Fernsehen wieder begegnen.