Geister und Satanisten

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layakaichi Avatar

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Geistererscheinungen, Esoterik, Kirchenentweihung, ein Mord und eine Pfarrerin, dies ist das Rezept Phil Rickman um einen etwas andern Krimi zu schreiben. Und es funktioniert.

Das Buch lässt sich zum größten Teil flüssig lesen, auch wenn manche Abschnitte mir persönlich etwas langatmig vorkamen.

Es erscheint auf den ersten Blick wie eine Mischung aus Pater Brown und Harper Connelly (von Charlaine Harris), aber mit seinem eigenem Touch.

Die Täter am Ende haben mich dann doch überrascht. Die am Ende verantwortlichen Personen hatte ich als Täter überhaupt nicht auf dem Schirm. Also hat das Buch es schon mal geschafft mich zu überraschen, was ich gut finde. Es ist spannender, wenn nicht alles vorhersagbar ist, was passiert.

Die Charaktere haben alle ihren eigenen Kopf und wirken nicht gestellt.

Ein, mit wenigen Abzügen, gelungener Krimi, auch wenn die Polizei nicht viel zu tun hat.

Gefiel mir gut.