Schwieriger Anfang, spannendes Ende
Phil Rickmans "Mittwinternacht" handelt von der Pastorin Merrily Watkins, die zur Diözesan-Exorzistin von Hereford berufen wird. Schnell wird sie zu den ersten merkwürdigen Fällen geholt, die sie auch nach hause zu verfolgen scheinen. Währenddessen gerät ihr Tochter Jane in die Fänge einer New Age-Bewegung und es gibt erste Tote.
Handelt es sich bei Merrilys Fällen wirklich um übernatürliche Ereignisse oder sitzten hinter dem ganzen Geschehen einige wenige Personen, die geschickt die Fäden ziehen?
Anfangs fiel es mir ziemlich schwer, den Einstieg in den Roman zu finden. Zu viele Handlungsstränge laufen parallel zueinander. Man braucht eine Weile, um den Überblick zu bekommen. Später jedoch wird man von der Handlung mitgerissen und empfindet mit unter auch ein leichtes Gruseln, bzw. Ekel bei den Dingen, mit denen sich die Pastorin auseinandersetzten muss. Man beginnt, mit den Personen im Roman mitzufiebern und hofft auf eine poitive Wendung der Dinge. Am Ende überstürzen sich sie Ereignisse ein wenig und für mich persönlich war der Abschluss auch ein wenig unbefriedigend.
Handelt es sich bei Merrilys Fällen wirklich um übernatürliche Ereignisse oder sitzten hinter dem ganzen Geschehen einige wenige Personen, die geschickt die Fäden ziehen?
Anfangs fiel es mir ziemlich schwer, den Einstieg in den Roman zu finden. Zu viele Handlungsstränge laufen parallel zueinander. Man braucht eine Weile, um den Überblick zu bekommen. Später jedoch wird man von der Handlung mitgerissen und empfindet mit unter auch ein leichtes Gruseln, bzw. Ekel bei den Dingen, mit denen sich die Pastorin auseinandersetzten muss. Man beginnt, mit den Personen im Roman mitzufiebern und hofft auf eine poitive Wendung der Dinge. Am Ende überstürzen sich sie Ereignisse ein wenig und für mich persönlich war der Abschluss auch ein wenig unbefriedigend.