Das Smoothie-Buch von der Autorin und Bloggerin Lena Suhr ist genau das, was ich gesucht habe. Es beinhaltet nicht nur allein Smoothie-Rezepte, sondern alles, was man so mixen kann, wie zum Beispiel Suppen oder Dressings. Das Besondere an dieser Rezeptesammlung ist die vegane Auswahl. Das Wort „vegan“ verfolgte mich in den letzten Monaten geradezu, sodass ich es schon beinah als Modewort empfunden habe. Aber Lena Suhr klärte mich in ihrem Buch bestens auf.
Sie selbst bevorzugt seit 2008 die vegane Kost, was sie kreativ werden ließ. Immer mehr zog das knackige Gemüse sowie das Obst kombiniert mit frischen Kräutern in ihre Küche und eines Tages entdeckte sie ein hilfreiches Gerät – den Hochleistungsmixer Bianco. Mit dem Hochleistungsmixer, den ich mir selbst von Herzen wünsche, aber leider immer noch nicht besitze, informiert sie den Leser detailgetreu über die Wichtigkeit der Drehzahl. Für Suppen, Soßen oder Dressings genügt ein Stabmixer, das kann ich nur bestätigen. Doch für Smoothies ist ein Hochleistungsmixer unabdingbar, da nur er in der Lage ist, aus den Zutaten ein flüssiges Getränk ohne Stücke zu zaubern.
Ihre Ideen zu Alternativen wie Zucker oder Hilfsmittel wie einen Nussbeutel einzubringen, sorgen für ein grandioses Basiswissen. Es lohnt sich, die Texte außerhalb der Rezepte, ebenfalls intensiv zu studieren. Klasse fand ich auch, dass zu jedem Rezept Tipps stehen wie »Glutenfrei« oder ähnliches.
Sprachlich liest sich das Buch leicht, locker, verständlich. Jede Anleitung lässt sich spielend leicht umsetzen, doch eines muss ich trotzdem anmerken. Jede Rubrik beginnt mit einem interessanten Vorwort. Doch genau dort schlichen sich Fehler ein. In der Welt der Bücher dürfen Abkürzungen nur in Rezepten Einzug halten, ansonsten nirgends. In Fließtexten sollten Wörter immer ausgeschrieben stehen. Dieser Punkt wurde unregelmäßig umgesetzt. Mal war »zum Beispiel« mit »z. B.« abgekürzt oder »bzw.« mit »beziehungsweise« und ein anderes Mal nicht. Das einheitliche Arbeiten ist dabei ein wichtiger Punkt. Das kreide ich allerdings dem Lektorat an, weniger der Autorin.
Fazit: Das Buch ist ein lesenswertes, praktisches Rezeptbuch, das jeder Smoothie-Fan haben muss.
Sie selbst bevorzugt seit 2008 die vegane Kost, was sie kreativ werden ließ. Immer mehr zog das knackige Gemüse sowie das Obst kombiniert mit frischen Kräutern in ihre Küche und eines Tages entdeckte sie ein hilfreiches Gerät – den Hochleistungsmixer Bianco. Mit dem Hochleistungsmixer, den ich mir selbst von Herzen wünsche, aber leider immer noch nicht besitze, informiert sie den Leser detailgetreu über die Wichtigkeit der Drehzahl. Für Suppen, Soßen oder Dressings genügt ein Stabmixer, das kann ich nur bestätigen. Doch für Smoothies ist ein Hochleistungsmixer unabdingbar, da nur er in der Lage ist, aus den Zutaten ein flüssiges Getränk ohne Stücke zu zaubern.
Ihre Ideen zu Alternativen wie Zucker oder Hilfsmittel wie einen Nussbeutel einzubringen, sorgen für ein grandioses Basiswissen. Es lohnt sich, die Texte außerhalb der Rezepte, ebenfalls intensiv zu studieren. Klasse fand ich auch, dass zu jedem Rezept Tipps stehen wie »Glutenfrei« oder ähnliches.
Sprachlich liest sich das Buch leicht, locker, verständlich. Jede Anleitung lässt sich spielend leicht umsetzen, doch eines muss ich trotzdem anmerken. Jede Rubrik beginnt mit einem interessanten Vorwort. Doch genau dort schlichen sich Fehler ein. In der Welt der Bücher dürfen Abkürzungen nur in Rezepten Einzug halten, ansonsten nirgends. In Fließtexten sollten Wörter immer ausgeschrieben stehen. Dieser Punkt wurde unregelmäßig umgesetzt. Mal war »zum Beispiel« mit »z. B.« abgekürzt oder »bzw.« mit »beziehungsweise« und ein anderes Mal nicht. Das einheitliche Arbeiten ist dabei ein wichtiger Punkt. Das kreide ich allerdings dem Lektorat an, weniger der Autorin.
Fazit: Das Buch ist ein lesenswertes, praktisches Rezeptbuch, das jeder Smoothie-Fan haben muss.