Ein typischer Arno Strobel

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majaliest Avatar

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Hier also der nächste Fall für Max Bischoff. Und wie es scheint ein sehr Persönlicher ! Auf der Beisetzung seines Freundes und Mentors trifft er auf eine junge Frau, die seiner großen Liebe, die 5 Jahre zuvor ermordet wurde, täuschend ähnlich sieht.
Ein merkwürdiger Zufall, zumal auch die junge Frau das Gefühl hat, ihn zu kennen.
Wie es bei Arno Strobels Romanen eigentlich immer ist, war ich von Seite 1 an direkt mitten im Geschehen. Die Leseprobe, die immerhin 26 Seiten umfasst, war viel zu schnell zu Ende. Ich habe sofort gemerkt, dass mich dieses Buch fesseln wird, was mich gefreut hat. Das Vorgänger Buch hatte nämlich ausnahmsweise einige Längen und hat mich nicht so in seinen Bann gezogen. Daher beruhigt es mich, dass das hier wieder anders ist. Ich würde super gerne weiterlesen.