Wie bei den meisten seiner Thriller bzw. Psychothriller versteht es Strobel, schnell die Aufmerksamkeit seines Lesers zu gewinnen. Es gibt keinen langatmigen Einstieg in das Geschehen. Seine fesselnde Schreibweise reist einem buchstäblich mit.
Auch dieser Band verspricht wieder Hochspannung, wo Max Bischoff wieder an die schmerzliche Zeit des Verlustes seiner Freundin vor fünf Jahren erinnert wird. Er begegnet einer Frau, die Jenny total ähnlich sieht. Sie kleidet und schminkt sich wie Jenny und trägt auch die gleiche Frisur wie sie. Der Spannungsbogen steigt, wie geht es weiter?
Wie alle Bände aus der „Mörderfinder“-Reihe weckt auch in diesem Band der markante Schriftzug auf dem Cover die Aufmerksamkeit und Neugier in mir.
Auch dieser Band verspricht wieder Hochspannung, wo Max Bischoff wieder an die schmerzliche Zeit des Verlustes seiner Freundin vor fünf Jahren erinnert wird. Er begegnet einer Frau, die Jenny total ähnlich sieht. Sie kleidet und schminkt sich wie Jenny und trägt auch die gleiche Frisur wie sie. Der Spannungsbogen steigt, wie geht es weiter?
Wie alle Bände aus der „Mörderfinder“-Reihe weckt auch in diesem Band der markante Schriftzug auf dem Cover die Aufmerksamkeit und Neugier in mir.